Bitcoin: Höchststand erreicht!
Die weltgrößte Kryptowährung hat einen entscheidenden technischen Meilenstein erreicht: Bitcoin durchbricht seinen wichtigen 50-Tage-Durchschnitt und sendet damit ein starkes Kaufsignal an die Märkte. Während der gesamte Kryptomarkt um 3,3 Prozent zulegt, stellt sich die Frage: Ist das der lang ersehnte Startschuss für eine neue Rallye?
Fed-Zinssenkung treibt die Hoffnungen an
Der aktuelle Kursanstieg ist kein Zufall. Die Märkte spekulieren auf eine Zinssenkung der US-Notenbank am kommenden Mittwoch, dem 30. Oktober. Niedrigere Zinsen würden den Dollar schwächen und Bitcoin als "Anti-Dollar-Asset" noch attraktiver machen. Analysten sehen die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung bei nahezu 100 Prozent, sollten die Inflationsdaten unter drei Prozent fallen.
Gleichzeitig verstärkt sich der institutionelle Zufluss dramatisch: Bitcoin-ETFs verzeichneten diese Woche bereits 226 Millionen Dollar an Netto-Zuflüssen. BlackRocks IBIT-ETF hält mittlerweile 739.000 Bitcoin im Wert von 82 Milliarden Dollar – ein beeindruckendes Zeichen für das anhaltende institutionelle Interesse.
Technische Hürden noch nicht überwunden
Trotz des Durchbruchs über den 50-Tage-Durchschnitt warnen Experten vor zu viel Euphorie. Bitcoin muss noch entscheidende Widerstände bei 113.000 Dollar überwinden. Besonders die Ichimoku-Wolke auf dem Tageschart gilt als Schlüsselmarke – erst ein nachhaltiger Ausbruch darüber würde die Bullen endgültig befreien.
Die nächsten Ziele wären dann 117.500 Dollar und schließlich die psychologisch wichtige Marke von 120.000 Dollar. Bei einem Rückfall unter 108.000 Dollar droht dagegen eine Korrektur bis auf 97.500 Dollar.
ETF-Käufe übertreffen Mining-Output um das 30-Fache
Besonders bemerkenswert: Die ETF-Käufe übersteigen mittlerweile die täglich neu geschürfte Bitcoin-Menge um das 30-Fache. Diese Angebotsverknappung könnte den Preis weiter antreiben, während das Netzwerk mit einer Hash-Rate von über einer Million Terahash pro Sekunde so sicher wie nie zuvor ist.
Mit nur noch etwa 1,06 Millionen Bitcoin bis zur maximalen Obergrenze von 21 Millionen Coins verstärkt sich das Knappheitsnarrativ zusätzlich. Die Kombination aus institutioneller Nachfrage und technischem Durchbruch könnte Bitcoin den erhofften Schub geben – vorausgesetzt, die Fed spielt mit.
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