Bitcoin: Explosive Bewegung voraus?
Der König der Kryptowährungen bereitet möglicherweise seine nächste große Show vor. Während Bitcoin über der 114.000-Dollar-Marke konsolidiert, verdichten sich die Anzeichen für eine bevorstehende Phase hoher Volatilität. Ein technischer Indikator, der seit 2009 Beachtung findet, zeigt aktuell ein Extremniveau – historisch oft der Vorbote spektakulärer Kursbewegungen. Doch was steckt wirklich hinter dieser angespannten Ruhe?
Technische Indikatoren auf Kollisionskurs
Bitcoin bewegt sich derzeit in einem aufsteigenden Dreieck und testet hartnäckig die Widerstandszone bei 113.800 Dollar. Doch das eigentliche Highlight liefern die monatlichen Bollinger Bänder: Sie zeigen laut Analysten die extremste Kompression seit der Entstehung von Bitcoin. Solche Verengungen gingen in der Vergangenheit oft explosionsartigen Kursbewegungen voraus.
Die aktuellen Unterstützungszonen bei 108.250 und 104.250 Dollar sind dabei keine Zufallswerte – hier haben institutionelle Großinvestoren ("Whales") in der Vergangenheit massiv zugegriffen. Die psychologisch wichtige 100.000-Dollar-Marke bleibt als letzte große Verteidigungslinie im Blick.
Regulatorische Zeitenwende in den USA
Während die Technik auf Spannung steht, sorgt die US-Regulierung für überraschend positive Schlagzeilen. SEC-Chef Paul Atkins machte kürzlich eine bemerkenswerte Aussage: Die meisten Krypto-Token seien keine Wertpapiere. Die Behörde kündigte zudem eine neue Agenda mit Fokus auf Deregulierung und Innovation an.
Noch bedeutsamer: SEC und die Rohstoffhandelskommission CFTC wollen ihre Vorschriften harmonisieren. Ein gemeinsamer Runder Tisch Ende September soll klare, vorhersagbare Regeln schaffen und die bisherige Unsicherheit beenden, die wirtschaftliche Aktivitäten "abgekühlt" hatte.
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