Bitcoin: Explosion am Freitag!
Der Krypto-Markt erlebt einen spektakulären Freitag - doch was steckt hinter dem über 200-prozentigen Kursfeuerwerk? Während Bitcoin die 110.000-Dollar-Marke pulverisiert, sorgt eine ungewöhnliche Kombination aus geopolitischen Signalen und Rekordvolumina für absolute Ausnahmestimmung. Doch ist dieser Höhenflug nachhaltig oder droht bereits die nächste Korrektur?
Geopolitische Überraschung befeuert Rally
Die eigentliche Zündschnur für die heutige Explosion liefert die Politik: Die bestätigte Begegnung zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping wirkt wie ein Turbo für Risikoassets. Die Nachricht kommt zur perfekten Zeit für Bitcoin, das sich längst vom Nischen-Asset zum etablierten Finanzinstrument gemausert hat. Die daraus resultierende Aufbruchstimmung erfasst nicht nur Kryptomärkte, sondern auch europäische Aktien und S&P-500-Futures.
Rekordjagd bei dezentralen Börsen
Während die Kurse explodieren, schreiben die dezentralen Handelsplattformen Geschichte: Erstmals knacken On-Chain-Perpetual-Börsen die magische Grenze von einer Billion Dollar Handelsvolumen - und das innerhalb eines einzigen Monats! Gegenüber September bedeutet das einen gewaltigen Sprung von 739 auf über 1.000 Milliarden Dollar. Besonders bemerkenswert: Der 10. Oktober, der Tag des großen Crashs mit 20 Milliarden Dollar Zwangsliquidierungen, brachte es allein auf 78 Milliarden Dollar Tagesvolumen.
Options-Markt unter Spannung
Doch die Party könnte bald ein jähes Ende finden: Heute laufen Bitcoin-Optionen im Wert von sagenhaften 5,1 Milliarden Dollar aus. Der "Max Pain"-Punkt liegt bei 113.000 Dollar - genau dort, wo die meisten Kontrakte wertlos verfallen würden. Analysten von CryptoQuant und Glassnode sehen bereits Anzeichen für Markterschöpfung und warnen: Fällt Bitcoin unter diese kritische Marke, drohen kurzfristigen Haltern erhebliche Verluste.
Die große Frage: Wohin jetzt?
Bitcoin steht an einem Scheideweg: Einerseits treiben Rekordvolumina, institutionelles Interesse und politische Signale den Kurs nach oben. Andererseits könnten die auslaufenden Derivate und technische Überhitzungssignale für eine abrupte Trendwende sorgen. Nach dem Allzeithoch bei 126.080 Dollar im Oktober hat die digitale Währung noch Luft nach oben - doch der Weg dorthin wird alles andere als geradlinig verlaufen.
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