Bitcoin: Enttäuschende Neuigkeiten!
Die weltgrößte Kryptowährung hat sich in einen regelrechten Abwärtssog manövriert. Nach einem Absturz unter die 90.000-Dollar-Marke – zum ersten Mal seit sieben Monaten – herrscht an den Märkten blanke Panik. Der "Crypto Fear & Greed Index" ist auf 15 Punkte abgestürzt, ein Niveau, das zuletzt Anfang 2025 erreicht wurde. Sämtliche Jahresgewinne sind ausradiert. Steht Bitcoin vor einem noch tieferen Fall oder bildet sich hier ein Boden?
Technisches Warnsignal: Das "Todeskreuz"
Charttechnisch hat sich die Lage dramatisch verschlechtert. Bitcoin notiert aktuell bei rund 92.000 Dollar, nachdem die Kryptowährung zwischenzeitlich bis auf 89.180 Dollar abgestürzt war. Das entspricht einem Crash von fast 30 Prozent seit dem Oktober-Hoch bei über 126.000 Dollar.
Besonders alarmierend: Die 50-Tage-Linie hat die 200-Tage-Linie nach unten gekreuzt – Analysten sprechen vom berüchtigten "Death Cross", einem klassischen Bärensignal. Nachdem die Unterstützung bei 94.000 Dollar nicht halten konnte, beschleunigte sich der Ausverkauf rapide.
On-Chain-Daten schüren Verkaufsdruck
Die Blockchain-Daten zeichnen ein düsteres Bild. Laut CryptoQuant zeigen gleich drei kritische Kennzahlen auf weiteren Abwärtsdruck hin:
- Das durchschnittliche Bitcoin-Einzahlungsvolumen auf Binance hat eine historische Schwelle überschritten – ein Signal für wachsende Verkaufsabsichten
- Die Bitcoin-Reserven auf Binance sind auf über 580.000 BTC angeschwollen – ein massives Verkaufspotenzial
- Netzwerkweit fließen große BTC-Mengen auf die Börsen – der größte Sell-Off seit dem Durchbruch der 110.000-Dollar-Marke
Immerhin: Die Abflüsse aus ETFs haben sich verlangsamt. Möglicherweise geht die aggressive Verkaufswelle in eine Phase der Neupositionierung über. Allerdings verzeichneten Bitcoin-Spot-ETFs allein im November Nettoabflüsse von über 2,3 Milliarden Dollar.
Makroökonomische Unsicherheit belastet
Der Risk-Off-Modus wird durch das größere Bild verstärkt. Unsicherheit über mögliche US-Zinssenkungen und der Abschwung bei globalen Tech-Aktien drücken auf die Risikobereitschaft. Institutionelle Investoren ziehen sich zurück, während der Markt auf stabilisierende Signale wartet.
Analysten sehen zwar erste Anzeichen für überverkaufte Bedingungen, doch die Marktstruktur bleibt kurzfristig bärisch. Signifikante Widerstandsniveaus liegen deutlich über dem aktuellen Kursniveau – ein Ausbruch nach oben erscheint vorerst schwierig.
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