Der König der Kryptowährungen zeigt sich unbeeindruckt von makroökonomischen Turbulenzen und nähert sich erneut seinem Allzeithoch. Während die Federal Reserve nächste Woche mit Zinssenkungen liebäugelt, positioniert sich Bitcoin zunehmend als digitales Gold – und die Institutionen kaufen fleißig ein. Doch kann der Höhenflug angesichts der bevorstehenden "Bull Fatigue Zone" oberhalb von 115.000 Dollar anhalten?

Institutionelle Kaufwelle verstärkt sich

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bitcoin-ETFs verzeichneten vier Handelstage in Folge Zuflüsse – allein am Donnerstag strömten 552,78 Millionen Dollar in die Fonds. Diese Dynamik erinnert an die Rekordphase im August, als Bitcoin sein bisheriges Allzeithoch von über 123.000 Dollar erreichte.

Parallel dazu häufen die sogenannten "Sharks" – Investoren mit 100 bis 1.000 Bitcoin im Portfolio – ihre Bestände auf. In nur sieben Tagen kauften diese gut kapitalisierten Akteure knapp 65.000 Bitcoin zu, was ihre Gesamtbestände auf ein Rekordhoch von 3,65 Millionen Bitcoin katapultierte.

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