Der König der Kryptowährungen hat seine Jünger kalt erwischt. Nach dem spektakulären Allzeithoch von 126.000 Dollar Anfang Oktober folgte ein brutaler Absturz – ausgelöst durch Handelskriegssignale zwischen den USA und China. Während 20 Milliarden Dollar an Leveraged Positionen liquidiert wurden, stellt sich die entscheidende Frage: Ist das der Beginn einer längeren Korrektur oder die perfekte Einstiegsgelegenheit?

Liquidations-Chaos erschüttert den Markt

Der jüngste Kursrutsch hatte es in sich: Eine Welle von Liquidationen im Wert von geschätzten 19 bis 20 Milliarden Dollar fegte durch den Kryptomarkt, nachdem geopolitische Spannungen zwischen den USA und China die Anleger in Panik versetzten. Der Bitcoin-Preis stürzte von seinem Rekordhoch bei etwa 126.000 Dollar ab – ein klassischer Fall von übermäßiger Hebelwirkung, die sich rächt.

Der Crypto Fear & Greed Index spiegelt die Stimmung wider: Mit einem Wert von 37 herrscht deutliche "Angst" am Markt. Doch Analysten interpretieren das Chaos auch als notwendigen "Leverage Reset", der den Weg für zukünftiges Wachstum ebnen könnte.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Bitcoin?

On-Chain-Daten zeigen reife Marktphase

Die Blockchain-Metriken zeichnen ein interessantes Bild: Bitcoin befindet sich laut On-Chain-Analysen in einer reifen "spekulativen Phase" des Bullruns. Die Net Unrealized Profit/Loss (NUPL)-Ratio bewegt sich auf einem Niveau, das historisch oft Marktspitzen vorausging.

Bemerkenswert ist der Strategiewechsel der langfristigen Bitcoin-Holder: Ein erheblicher Teil der realisierten Kapitalisierung liegt nun in den Händen kurzfristiger Investoren – ein Zeichen dafür, dass alte Hasen Gewinne mitgenommen haben. Trotzdem bleibt ein großer Anteil des Bitcoin-Angebots illiquide und ruhend, was Aufwärtsdruck erzeugen könnte.

Institutionen stürmen weiter in Bitcoin

Während private Anleger zittern, marschieren die Konzerne weiter ein: 172 börsennotierte Unternehmen halten mittlerweile Bitcoin – ein Plus von 38,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Gemeinsam horten sie über eine Million BTC, fast 4,9 Prozent des gesamten Angebots.

Die Spot-Bitcoin-ETFs erleichtern zudem traditionellen Investoren den Zugang zur Kryptowährung erheblich. Diese institutionelle Adoption könnte langfristig als Preisboden fungieren, auch wenn kurzfristig die Volatilität dominiert.

Bitcoin: Kaufen oder verkaufen?! Neue Bitcoin-Analyse vom 16. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten Bitcoin-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Bitcoin-Investoren. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 16. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Bitcoin: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...