Die Kryptowelt feiert einen historischen Moment: Bitcoin hat erstmals die magische 125.000-Dollar-Marke durchbrochen. Doch was treibt die digitale Währung zu diesen ungeahnten Höhen - und wie nachhaltig ist der Rekordlauf wirklich?

Institutioneller Ansturm befeuert Rally

Der jüngste Höhenflug wird maßgeblich von institutionellen Investoren getragen. US-Bitcoin-ETFs verzeichnen mit 3,24 Milliarden Dollar Nettozuflüssen die zweitbeste Woche ihrer Geschichte. BlackRocks IBIT und andere große Fonds saugen Kapital an wie Magneten. Parallel dazu erreichen die Bitcoin-Futures an der Chicago Mercantile Exchange mit 39 Milliarden Dollar einen Rekordwert - ein klares Signal für langfristiges institutionelles Engagement.

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Regulatorischer Rückenwind

Die politischen Rahmenbedingungen haben sich deutlich verbessert. Die SEC erleichterte im September den ETF-Zulassungsprozess, während das GENIUS Act einen umfassenden Stablecoin-Rahmen schafft. Ironischerweise stärkt sogar der aktuelle US-Regierungsshutdown Bitcoins Narrativ als dezentrale Alternative zu traditionellen Finanzsystemen.

Technische Signale deuten auf weitere Gewinne

Charttechniker identifizieren mehrere bullishe Formationen. Ein Doppelboden-Muster zielt auf 127.500 Dollar, ein symmetrisches Dreieck sogar auf 137.000 Dollar. Die starke Unterstützungszone bei 120.000-122.000 Dollar bildet ein solides Fundament für weitere Aufwärtsbewegungen.

Die Ruhe vor dem Sturm?

Trotz des Jubels bleiben Risiken bestehen. Die Rekord-Open-Interest-Werte erhöhen die Liquidationsgefahr bei plötzlichen Kursrücksetzern. Zudem könnten Institutionen bei diesen Höchstständen Gewinnmitnahmen in Betracht ziehen. Laut Glassnodes Kostenbasis-Modell bewegt sich Bitcoin allerdings noch unter "überhitzten" Risikoniveaus.

Bitcoin hat mit dem Durchbruch der 125.000-Dollar-Marke mehr erreicht als nur einen Preisrekord - die digitale Währung etabliert sich zunehmend als ernstzunehmende Assetklasse. Die Frage ist nur: Wie lange kann dieser Höhenflug noch dauern?

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