Der Krypto-Riese kämpft derzeit an zwei Fronten: Während institutionelle Käufer wie MicroStrategy weiterhin massiv zuschlagen, formieren sich an den Chart-Marken bedrohliche technische Muster. Kann Bitcoin die kritische 100.000-Dollar-Marke halten – oder steht der größten Kryptowährung eine schmerzhafte Korrektur bevor?

MicroStrategy kauft weiter – egal was passiert

Während private Anleger zögern, macht der Software-Konzern MicroStrategy unbeirrt weiter: Erst kürzlich stockte das Unternehmen seine Bitcoin-Bestände um weitere 487 Coins auf nun gigantische 641.692 BTC auf. Diese aggressive Akkumulationsstrategie schafft eine solide Nachfragebasis selbst in schwachen Phasen. Mit einem Gesamtbestand von über 67 Milliarden Dollar bleibt MicroStrategy der unangefochtene König der Corporate-Bitcoin-Tresore.

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Die technische Falle schnappt zu

Charttechniker beobachten mit Sorge die aktuelle Entwicklung: Bitcoin wurde bereits mehrfach an der wichtigen Widerstandsmarke von 107.250 Dollar abgewiesen. Noch bedrohlicher: Der Indikator für den sogenannten "Todeskreuz" steht kurz vor der Auslösung – ein technisches Muster, das normalerweise für weitere Kursverluste spricht. Allerdings entpuppten sich ähnliche Signale in der Vergangenheit mehrfach als Fehlalarm.

ETF-Flüsse als entscheidender Faktor

Die Bitcoin-ETFs mit Gesamtzuflüssen von über 60 Milliarden Dollar seit ihrer Einführung spielen eine zentrale Rolle. Der durchschnittliche Kaufpreis dieser Fonds liegt bei etwa 90.000 Dollar – was eine potenzielle Unterstützungszone bildet, falls der Kurs weiter nachgibt. Sollte Bitcoin tatsächlich auf 93.000 Dollar oder darunter fallen, könnte dies eine Welle der Volatilität auslösen, da viele ETF-Positionen dann unter Wasser lägen.

Die Ruhe vor dem Sturm?

Unter der Oberfläche brodelt es: Fast 6 Millionen Bitcoin wurden im aktuellen Preiskorridor um die 100.000 Dollar gehandelt – ein Volumen von unglaublichen 588 Milliarden Dollar. Das Problem: Viele dieser Coins landeten bei Anlegern mit geringerer Risikotoleranz. Diese "schwachen Hände" könnten bei weiterem Druck panisch verkaufen und die Abwärtsspirale beschleunigen.

Die kommenden Tage werden Richtung weisend sein: Halten die Bullen die psychologisch kritische 100.000-Dollar-Marke – oder kommt der große Einbruch? Die Antwort könnte über Bitcoins Kurs für die kommenden Monate entscheiden.

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