Die größte Kryptowährung der Welt erlebte einen dramatischen Sturz vom Olymp. Nach dem Allzeithoch von über 126.000 Dollar Anfang Oktober stürzte Bitcoin in nur wenigen Tagen auf rund 105.000 Dollar ab. Was steckt hinter diesem spektakulären Kursrutsch – und können sich Anleger auf eine Erholung einstellen?

Über 600 Milliarden Dollar vernichtet

Der Crash hat es in sich: Binnen weniger Tage wurden am gesamten Kryptomarkt über 600 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung ausgelöscht. Der Fear & Greed Index stürzte auf 28 Punkte ab – ein klares Signal für Panik unter den Anlegern.

Besonders dramatisch: Über 19 Milliarden Dollar an Long-Positionen wurden in einer einzigen Handelssession liquidiert. Gleichzeitig stiegen die Zuflüsse zu den Kryptobörsen um 18 Prozent – ein klassisches Warnsignal, das auf massive Verkaufswellen hindeutet.

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Doch es gibt auch Lichtblicke: Bitcoin-Wale nutzen den Kursrutsch offenbar zum Nachkaufen und absorbieren den Verkaufsdruck der Kleinanleger. Die Netzwerkaktivität bleibt hoch – die aktiven Adressen stiegen im Oktober um 11 Prozent.

Quantenresistenz und regulatorischer Rückenwind

Abseits der Kursentwicklung passiert Entscheidendes im Bitcoin-Ökosystem. BTQ Technologies demonstrierte erstmals eine quantenresistente Bitcoin-Implementierung – ein wichtiger Schutz vor zukünftigen Quantencomputern.

Politisch weht Bitcoin ein warmer Wind entgegen: Florida erwägt, Kryptowährungen in die Staatskasse aufzunehmen. Ohio diskutiert über den Schutz von Krypto-Besitzern. Auf Bundesebene könnte Bitcoin sogar in 401(k)-Rentenpläne Einzug halten.

Die große Frage bleibt: Ist der Kursrutsch nur eine gesunde Korrektur nach dem rasanten Anstieg, oder bahnt sich eine längere Schwächephase an? Die Antwort dürfte maßgeblich von der weiteren makroökonomischen Entwicklung und den anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und China abhängen.

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