Die Kryptowelt erlebt einen schockierenden Rücksetzer. Bitcoin stürzt auf ein Sechs-Monats-Tief und durchbricht die kritische 100.000-Dollar-Marke. Verantwortlich sind eine toxische Mischung aus Makro-Sorgen, panischen Verkäufen und einem mysteriösen Wal-Transfer - doch steckt in der Panik bereits die nächste Chance?

Milliarden-Liquidierungen erschüttern den Markt

Der Abstieg wurde zur Rutschpartie: Innerhalb von 24 Stunden wurden über 1,1 Milliarden Dollar an gehebelten Positionen liquidiert, wobei Long-Positionen den Löwenanteil von 978 Millionen Dollar ausmachten. Die Handelsvolumina explodierten um 54 Prozent - ein klares Zeichen für erbitterte Kämpfe zwischen Käufern und Verkäufern. Vom Allzeithoch im Oktober hat Bitcoin bereits 23 Prozent eingebüßt und kämpft nun um Halt in der kritischen 95.000- bis 98.000-Dollar-Zone.

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Satoshi-Ära-Wal löst Panik aus

Der eigentliche Auslöser für die Verkaufswelle kam aus einer unerwarteten Richtung: Eine Wallet, die seit 13 Jahren inaktiv war, transferierte plötzlich 12.000 Bitcoin im Wert von 1,4 Milliarden Dollar auf eine Börse. Dieser Transfer aus der Frühzeit des Kryptomarktes löste sofortige Verkaufsängste aus. Während Kurzzeithalter in Panik verkaufen, halten viele Langzeitanleger stand. Interessant: Einige Kennzahlen deuten darauf hin, dass Bitcoin im Vergleich zu Gold und dem S&P 500 unterbewertet sein könnte.

Institutionelle Flucht und regulatorische Ungewissheit

Die institutionelle Unterstützung bröckelt sichtbar. Seit Oktober verzeichnen die Bitcoin-Spot-ETFs Abflüsse von über 1,3 Milliarden Dollar - allein am Donnerstag waren es 870 Millionen. Parallel sorgt die regulatorische Entwicklung für zusätzliche Unsicherheit: Die EU erwägt, der Aufsichtsbehörde ESMA direkte Kontrolle über Krypto-Dienstleister zu geben. In den USA könnten die wiederaufgenommenen Arbeiten der SEC und CFTC nach dem Regierungs-Shutdown jedoch für mehr Klarheit sorgen.

Die Stimmung ist auf dem Tiefpunkt: Der Crypto Fear & Greed Index zeigt mit 21 Punkten "hohe Angst" an. Doch genau diese extreme Pessimismus könnte sich als konträres Signal erweisen. Steht Bitcoin vor einem wichtigen Wendepunkt - oder vor dem Beginn einer längeren Talfahrt?

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