Die Krypto-Welt hält den Atem an: Bitcoin kratzt an der magischen 100.000-Dollar-Marke. Am 20. November 2024 erreichte die größte Kryptowährung der Welt ein neues Allzeithoch von knapp 95.000 Dollar – nur noch einen Katzensprung vom sechsstelligen Bereich entfernt. Doch was steckt hinter diesem historischen Höhenflug? Und kann Bitcoin den finalen Sprung über die psychologisch so wichtige Schwelle schaffen?

Trump, ETFs und die neue Krypto-Ära

Gleich mehrere Faktoren treiben Bitcoin derzeit an. Allen voran die Erwartung einer kryptofreundlichen Politik unter dem designierten US-Präsidenten Donald Trump. Marktteilnehmer setzen darauf, dass die neue Regierung den regulatorischen Druck auf die Branche deutlich reduzieren wird. Gerüchte über eine mögliche strategische Bitcoin-Reserve der USA befeuern die Fantasie zusätzlich.

Parallel dazu erreicht die institutionelle Adoption eine neue Dimension: Am 19. November startete der Handel mit Optionen auf BlackRocks Bitcoin-ETF – ein Meilenstein für die Reife des Kryptomarktes. Weitere ETF-Optionen von Grayscale und Bitwise folgten tags darauf. Damit erhalten institutionelle Anleger endlich ausgefeilte Werkzeuge für Absicherungsstrategien und komplexere Investments.

MicroStrategy zeigt, wie es geht

Ein leuchtendes Beispiel für erfolgreiche Bitcoin-Akkumulation liefert MicroStrategy: Die Aktie des Software-Unternehmens schoss am 20. November um 10 Prozent nach oben – innerhalb einer Woche ein Plus von sagenhaften 39 Prozent. Seit Anfang November hat sich der Kurs des größten Firmen-Bitcoin-Investors nahezu verdoppelt. Das Unternehmen fungiert faktisch als Proxy für institutionelles Krypto-Engagement und zeigt eindrucksvoll, welche Hebelwirkung eine konsequente Bitcoin-Strategie entfalten kann.

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Das Handelsvolumen explodiert

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Das November-Handelsvolumen erreichte mit 2,71 Billionen Dollar den höchsten Stand seit Mai 2021. Allein am 20. November wechselten Bitcoin im Wert von 71,7 Milliarden Dollar den Besitzer. Die Marktkapitalisierung kletterte auf 1,87 Billionen Dollar – Bitcoin festigt seine Position als unangefochtene Nummer eins unter den Kryptowährungen.

Mit einem Monatsplus von 37 Prozent liefert Bitcoin die viertbeste November-Performance seit 2021 ab. Die fundamentalen Netzwerk-Daten bleiben robust: Die Hash-Rate – ein Indikator für Sicherheit und Mining-Beteiligung – verharrt auf hohem Niveau. Die Anzahl aktiver Adressen signalisiert echte Nutzeraktivität statt reiner Spekulation.

Die 100.000-Dollar-Frage

Bitcoin steht vor einem kritischen Moment. Die Annäherung an die 95.000-Dollar-Marke zeigt enorme Bullen-Power, doch einige Analysten warnen bereits vor möglichen Überhitzungserscheinungen. Die engere Korrelation mit traditionellen Risiko-Assets bedeutet: Auch Entwicklungen an den klassischen Finanzmärkten könnten den Kurs beeinflussen.

Dennoch – die Konstellation war selten günstiger. Institutionelle Adoption, politischer Rückenwind und starke Fundamentaldaten schaffen ein Umfeld, in dem der Sprung über 100.000 Dollar keine Utopie mehr ist. Bleibt nur die Frage: Wann genau fällt diese historische Barriere?

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