Positive Studienergebnisse, regulatorische Meilensteine und eine gestärkte Bilanz – eigentlich alles Zutaten für eine Kursrally. Doch bei BioNTech scheint die alte Börsenweisheit "Buy the rumor, sell the news" wieder zuzuschlagen. Trotz einer Serie ermutigender klinischer Daten verlor die Aktie in der vergangenen Woche deutlich an Wert. Stecken Anleger einfach den Kopf in den Sand oder haben sie gute Gründe für ihre Skepsis?

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Onkologie-Pipeline liefert überzeugende Daten

Gleich zwei bedeutende klinische Erfolge meldete BioNTech innerhalb weniger Tage. Das wohl vielversprechendste Projekt ist BNT327 (pumitamig), ein bispezifischer Antikörper gegen PD-L1 und VEGF-A, der in Zusammenarbeit mit Bristol Myers Squibb entwickelt wird. Die Zwischenauswertung der Phase-2-Studie bei Patienten mit extensiv-kleinzelligem Lungenkrebs überzeugt mit einer bestätigten Ansprechrate von 76,3 Prozent und einer Krankheitskontrollrate von 100 Prozent. Diese Daten untermauern die Dosierungsentscheidung für die bereits laufende entscheidende Phase-3-Studie ROSETTA LUNG-01.

Ebenfalls positiv verlief die Phase-3-Studie des Antikörper-Wirkstoff-Konjugats BNT323/DB-1303 in Kooperation mit DualityBio bei HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs. Der primäre Endpunkt der Studie, das progressionsfreie Überleben, wurde erreicht – ein wichtiger Meilenstein für die seit April 2023 bestehende strategische Partnerschaft.

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