BioNTech macht Nägel mit Köpfen und verschlingt seinen deutschen Konkurrenten CureVac komplett. Der reine Aktientausch im Wert von 1,25 Milliarden Dollar beendet nicht nur jahrelange Patentstreitigkeiten, sondern formt einen neuen mRNA-Riesen. Doch kann dieser strategische Coup die anhaltenden Verluste überdecken?

Übernahme beendet Patentkrieg

Die Fusion der beiden mRNA-Pioniere bringt mehr als nur Größe: Sämtliche Rechtsstreitigkeiten zwischen den Unternehmen werden mit einem Schlag beigelegt. Die Märkte honorieren diese Klarstellung – endlich fallen die rechtlichen Unsicherheiten weg, die beide Unternehmen jahrelang belastet haben.

Durch die Kombination der Forschungs- und Entwicklungsteams entstehen völlig neue Möglichkeiten. Das erklärte Ziel: Die neu formierte Einheit soll zum globalen Marktführer bei mRNA-basierten Medikamenten werden.

Wachstum mit Schattenseiten

Der Deal kommt zu einem brisanten Zeitpunkt. Zwar steigerte BioNTech im jüngsten Quartal den Umsatz um beeindruckende 102,6 Prozent auf 306,46 Millionen Dollar. Doch die Kehrseite zeigt sich beim Verlust je Aktie: 1,60 Dollar – und damit schlechter als von Analysten erwartet.

BioNTech-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BioNTech-Analyse vom 21. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten BioNTech-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BioNTech-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 21. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

BioNTech: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...