BayWa Aktie: Niedergeschlagen!
Die Nerven liegen blank. Heute entscheidet sich, ob der Sanierungskurs des angeschlagenen Agrarriesen Früchte trägt oder das Vertrauen der Anleger endgültig verspielt wird. Im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Q3-Zahlen decken sich mutige Investoren bereits ein – doch ist das mehr als nur Prinzip Hoffnung?
Tanz auf dem Vulkan
Nach dem historischen Verlust von 1,6 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2024 steht CEO Frank Hiller mit dem Rücken zur Wand. Das Eigenkapital wurde massiv dezimiert, was die Abhängigkeit von den Gläubigerbanken zementiert hat. Investoren fordern jetzt keine Durchhalteparolen mehr, sondern harte Fakten. Greifen die eingeleiteten Sparmaßnahmen?
Der Markt wittert zumindest Morgenluft: Ein Kursplus von über 4 Prozent deutet auf eine riskante Wette auf "besser als befürchtet" hin. Doch Vorsicht ist geboten. Besonders die Problemsparten Renewable Energies und Bau – die Hauptverursacher des Desasters – müssen liefern, um den jüngsten Optimismus zu rechtfertigen.
- Wette auf die Wende: Der Titel klettert vor den Zahlen um über 4 Prozent.
- Die Altlast: Der Konzernverlust von 1,6 Milliarden Euro aus 2024 drückt weiterhin massiv.
- Das Ziel: Sicherung der Liquidität statt riskantes Wachstum.
Bodenbildung oder Absturz?
Kann das Management das Ruder herumreißen? Gelingt Hiller der Nachweis eines positiven Cashflow-Trends, könnte dies die ersehnte Bodenbildung markieren. Enttäuschen die operativen Margen jedoch erneut, droht der nächste brutale Abverkauf. Die Volatilität dürfte extrem bleiben – Anleger navigieren hier weiter durch stürmische Gewässer.
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