Der Schweizer Schokoladenhersteller Barry Callebaut steckt in einer dramatischen Krise. Wichtige Kunden haben ihre Bestellungen gestoppt – eine Entwicklung, die den Aktienkurs ins Bodenlose reißen lässt und strukturelle Schwächen im Geschäftsmodell schonungslos offenlegt.

Preissetzungsmacht? Fehlanzeige!

Während Konkurrenten wie Lindt & Sprüngli Preiserhöhungen am Markt durchsetzen können, scheitert Barry Callebaut kläglich an dieser Hürde. Die explodierenden Kakaopreise lassen sich nicht an die Kunden weitergeben – ein fataler Schwachpunkt, der direkt auf die Margen drückt.

Die Kunden reagieren mit der härtesten Währung: Sie stoppen ihre Aufträge. Was bedeutet das für die Zukunft des Unternehmens?

Börsen-Desaster ohne Gleichen

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Barry Callebaut war im zweiten Quartal 2025 die Aktie mit der schlechtesten Wertentwicklung an der Schweizer Börse. Der Titel befindet sich im klaren Abwärtstrend.

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Die Belastungsfaktoren auf einen Blick:

  • Gestoppte Kundenaufträge: Direkter Schlag für das operative Geschäft
  • Explodierende Rohstoffkosten: Kakaopreis auf extrem hohem Niveau
  • Schwache Marktstellung: Unfähigkeit, Preise zu diktieren

Düstere Aussichten verstärken sich

Bereits im April hatte die Unternehmensführung die Umsatzprognose gesenkt – mit verheerenden Folgen für den Aktienkurs. Die aktuellen Ereignisse bestätigen diese negative Einschätzung und lassen wenig Raum für eine baldige Erholung.

Der 10. Juli wird zur Stunde der Wahrheit: Dann legt Barry Callebaut seine Neunmonatsumsatzzahlen vor. Diese Veröffentlichung wird zeigen, wie stark sich die Bestellstopps tatsächlich in den Büchern niedergeschlagen haben.

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