Der Tech-Riese Apple steht vor einem entscheidenden Tag. Während europäische Regulierungsbehörden Druck machen, muss der iPhone-Hersteller heute seine Antwort auf die strengen EU-Regeln vorlegen. Kann Apple die Wogen glätten oder droht weiterer Ärger mit Brüssel?

Deadline für EU-Compliance läuft ab

Apple hat bis heute, 26. Juni, Zeit, der Europäischen Union einen Vorschlag zu unterbreiten. Dieser soll aufzeigen, wie der Konzern das Digital Markets Act (DMA) einhalten will. Hintergrund ist ein EU-Urteil vom April, das Apple wegen Verstößen gegen das Gesetz verurteilte – begleitet von einer empfindlichen Geldstrafe.

Im Kern geht es um Apples App Store-Politik. Die EU fordert, dass das Unternehmen den Zugang zu Angeboten außerhalb des eigenen App Stores erleichtert. Bislang kontrolliert Apple strikt, welche Apps auf iPhones und iPads installiert werden können.

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Anleger reagieren verhalten optimistisch

Trotz der regulatorischen Unsicherheit zeigt sich die Aktie zuletzt stabil. Die Papiere legten in der vergangenen Woche um 2,50% zu. Gestern schloss der Titel bei 201,56 US-Dollar und damit deutlich über dem 52-Wochen-Tief vom April.

Die Frage bleibt: Wird Apples Vorschlag die EU-Regulierer zufriedenstellen oder droht eine Eskalation des Konflikts? Für Anleger bedeutet das Abwarten – und möglicherweise weitere Volatilität je nach Ausgang der Verhandlungen mit Brüssel.

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