Andritz-Aktie: Ganz entspannt!
Erst im März trat Vanessa Hellwing ihren Posten als Finanzvorständin bei Andritz an, und sie hätte kaum in turbulenteren Zeiten einsteigen können. Nur wenige Tage später kündigte US-Präsident Donald Trump teils absurd hohe Zölle gegen Freund, Feind und Pinguine an. Die Lage hat sich seither sichtlich beruhigt, doch vom Tisch ist das Thema US-Zölle noch lange nicht.
Hellwing sieht die Angelegenheit allerdings eher entspannt, wie sie in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters verriet. Andritz sei bereits sehr lokal aufgestellt. Zölle dürften daher gar keinen so großen Einfluss auf die eigenen Tätigkeiten haben. Außerdem ergebe sich aufgrund regional organisierter Lieferketten die Möglichkeit, flexibel Anpassungen vorzunehmen. Verzögerungen lassen sich zwar nicht ausschließen, es könnten sich aber auch Chancen ergeben.
Diversifizierung ist Trumpf
Als grundsätzlichen Vorteil von Andritz nennt Hellwing darüber hinaus die breite Aufstellung Andritz mit Geschäftsbereichen bei Anlagen und Ausrüstung sowie Digitalisierung und Service. Aufgrund der Vielzahl an Anwendungen und der Präsenz in über 80 Ländern sei das Unternehmen für Außenstehende vielleicht etwas unübersichtlich. Durch die große Diversifizierung verfüge man aber auch über eine große Stärke, gerade in unsicheren Zeiten.
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