Ein neues "Reduce"-Rating von Bernstein setzt AMD unter Druck und zeigt: Die Finanzwelt ist sich bei dem Chipkonzern alles andere als einig. Während die einen auf KI-Boom und Serverprozessoren setzen, warnen andere vor Überbewertung. Was steckt hinter der wachsenden Skepsis?

Geteilte Meinungen bei den Experten

Die Analyst Community zeigt sich gespalten: Zehn Banken empfehlen die Aktie zum Kauf, doch nun stehen dem bereits zwei Verkaufsempfehlungen gegenüber. Bernsteins frische Abstufung verstärkt die Unsicherheit und macht deutlich – ein klarer Konsens über AMDs kurzfristige Aussichten fehlt.

Dabei hatten zuletzt noch Piper Sandler und Roth Capital mit "Overweight" und "Buy"-Ratings für positive Stimmung gesorgt. Die Kehrtwende kommt also überraschend.

Technische Fortschritte als Hoffnungsschimmer

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Während die Analysten streiten, liefert AMD auf technischer Ebene Fortschritte: Das Unternehmen konnte die Konformitätstests für die PCI Express®-Spezifikation seiner nächsten Server-CPU-Generation beschleunigen. Mithilfe von Keysight Technologies entwickelte und testete AMD erfolgreich ein Server-Motherboard mit Geschwindigkeiten von bis zu 64 GT/s.

Besonders für KI-Anwendungen könnte dieser Durchbruch entscheidend werden. PCIe 6.0 ermöglicht schnellere Datenübertragung und geringere Latenz – genau das, was der boomende KI-Markt braucht.

Die Frage bleibt: Reichen technische Erfolge aus, um die skeptischen Stimmen zu überzeugen? Die kommenden Wochen werden zeigen, ob AMD die Zweifel zerstreuen kann.

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