Chilenische Regulierungsbehörde sichert Förderkapazität der El Peñón Anlage bis 2028, während das Unternehmen neue Konzessionen erschließt und Bohrprogramme initiiert.


Die chilenische Bergbaubehörde SERNAGEOMIN hat die Gültigkeit der Betriebsgenehmigung für Altiplano Metals' El Peñón Verarbeitungsanlage bis September 2028 bestätigt. Die am 18. März 2025 bekanntgegebene Verlängerung erlaubt die Verarbeitung von bis zu 4.950 Tonnen Material pro Monat über die nächsten 42 Monate. Die Altiplano-Aktie verzeichnet derzeit einen Rückgang von 8,08% im 30-Tage-Vergleich und notiert damit rund 61% unter ihrem 52-Wochen-Hoch vom Mai 2024.

Im Februar verarbeitete das Unternehmen 1.341 Tonnen Material, was zu Verkäufen von 51,5 Tonnen Kupfer-Gold-Konzentrat und 460 Tonnen Eisenkonzentrat führte. Diese Verkäufe generierten vorläufige Einnahmen von etwa 125.460 US-Dollar (ca. 180.000 CAD). Im Januar beliefen sich die Verkäufe auf 150.800 US-Dollar (ca. 217.152 CAD), bestehend aus 55 Tonnen Kupfer-Gold-Konzentrat und 800 Tonnen Eisenkonzentrat.

Strategische Expansion

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Zu Beginn des Jahres erweiterte Altiplano sein Explorationspotenzial durch den Erwerb zweier neuer Mineralkonzessionen, Socorro III und Regalo. Diese Akquisition fügte dem Landpaket des Unternehmens in der Nähe der El Peñón Verarbeitungsanlage weitere 229 Hektar hinzu.

Parallel dazu begann ein Diamantbohrprogramm in der historischen Santa Beatriz Eisenoxid-Kupfer-Gold-Mine. Dieses Programm zielt darauf ab, das Verständnis der Ressourcen zu verbessern und die zukünftige Entwicklung voranzutreiben. Trotz der aktuell erhöhten Volatilität von über 86% auf 30-Tage-Basis zeigt das Unternehmen mit diesen Maßnahmen seine Entschlossenheit zur betrieblichen Weiterentwicklung im chilenischen Bergbausektor.

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