Während die Welt über kritische Rohstoffe diskutiert, positioniert sich ein kanadisches Unternehmen still und heimlich als möglicher Spielveränderer: Almonty Industries. Mit einem spektakulären Kursanstieg und strategischen Schachzügen könnte der Wolfram-Spezialist zur heißesten Wette im Rohstoffsektor werden. Doch was steckt hinter dem plötzlichen Interesse der Anleger?

Markt reagiert mit Euphorie

Der heutige Handelstag brachte eindrucksvoll zum Ausdruck, wie sehr Investoren auf die Almonty-Story anspringen. Die Aktie schnellte zwischenzeitlich um über 10 Prozent nach oben und erreichte ein neues 52-Wochen-Hoch. Das Handelsvolumen explodierte förmlich – 26 Prozent über dem durchschnittlichen Tagesumsatz sprechen eine klare Sprache.

Die Euphorie hat handfeste Gründe: Almonty entwickelt sich zunehmend zum strategischen Hoffnungsträger für eine Rohstoffversorgung jenseits chinesischer Abhängigkeiten. Wolfram, ein kritisches Material für Verteidigungs- und Halbleiterindustrie, wird seit Februar immer teurer – die Preise für Ammonium-Parawolframat kletterten um rund 25 Prozent auf 430 US-Dollar je Einheit.

Analysten schlagen Alarm – positiv

Die Finanzwelt nimmt Notiz: GBC Research stufte die Aktie auf "Kaufen" hoch und hob das Kursziel auf 5,50 kanadische Dollar an. Auch Sphene Capital zog nach und erhöhte das Kursziel auf 5,40 kanadische Dollar.

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Die optimistischen Prognosen fußen auf beeindruckenden Wachstumserwartungen:

  • Verdopplung der Umsätze auf rund 60 Millionen kanadische Dollar bis 2025
  • Explosive Steigerung auf 314 Millionen kanadische Dollar bis 2027
  • Positionierung als größter Wolfram-Produzent außerhalb Chinas

Strategischer Coup mit Sprengkraft

Almontys jüngste Entscheidungen könnten sich als Volltreffer erweisen. Die Verlegung der Unternehmenszentrale in die USA eröffnet lukrative Möglichkeiten bei Militäraufträgen – ein Markt, der für chinesische Konkurrenten praktisch verschlossen ist.

Noch bedeutsamer: Die Sangdong-Mine in Südkorea steht kurz vor der Vollendung. In der zweiten Jahreshälfte soll die Erzaufbereitung beginnen. Mit der finalen Auszahlung eines 75,1 Millionen US-Dollar-Kredits der KfW IPEX-Bank ist ein entscheidender Meilenstein erreicht.

Die Mine soll zur größten Wolfram-Operation außerhalb Chinas werden – genau zur richtigen Zeit, da geopolitische Spannungen die Suche nach alternativen Lieferanten befeuern.

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