Die jüngsten Quartalszahlen von Almonty sorgen für Unruhe an den Märkten. Das Bergbauunternehmen meldete dramatisch gestiegene Verluste, die alle Hoffnungen auf eine schnelle Trendwende zunichte machen. Während der Wolframpreis kräftig anzieht, kämpft das Unternehmen mit enormen Kostenproblemen.

Quartalszahlen schockieren Investoren

Die Zahlen für das zweite Quartal bis 30. Juni sprechen eine deutliche Sprache: Bei Umsätzen von 7,19 Millionen CAD verzeichnete Almonty einen Nettoverlust von 58,21 Millionen CAD. Beide Kennzahlen verschlechterten sich gegenüber dem Vorjahr erheblich.

Die Märkte reagierten entsprechend negativ auf diese Entwicklung. Die massiv ausgeweiteten Verluste aus dem fortgeführten Geschäft verdeutlichen die anhaltenden operativen Schwierigkeiten. Die Kostenkontrolle entwickelt sich zum zentralen Problem für das Unternehmen.

Turnaround-Story in Gefahr?

Wie geht es für Almonty weiter? Der deutliche Gewinnrückgang macht den Weg zu kurzfristigen Kurstreibern steiniger als erwartet. Die verstärkte finanzielle Belastung überschattet das Vertrauen in die Wende-Strategie des Managements. Zeichen für eine bessere Kostenkontrolle oder positive operative Cashflows werden damit noch kritischer.

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