Die Allianz wird zum Schlachtfeld der Börsenexperten: Zwei renommierte Investmenthäuser liefern sich einen seltenen Analysten-Krieg mit Kurszielen, die mehr als 100 Euro auseinanderliegen. Während Barclays vor nachlassender Ertragsdynamik warnt, sieht Berenberg massives Potenzial. Wer hat recht – und was bedeutet das für Anleger?

Die Bären machen Front

Barclays bleibt bei seiner pessimistischen Haltung und stuft die Allianz-Aktie weiterhin mit "Underweight" ein. Trotz einer leichten Anhebung des Kursziels von 325 auf 329 Euro trauen die britischen Analysten dem Versicherungsriesen nur eine unterdurchschnittliche Marktperformance zu.

Der Grund für die Skepsis liegt im Kern des Geschäftsmodells: Die Experten befürchten eine nachlassende Ertragsdynamik im gesamten Schaden- und Unfallversicherungssektor. Nach ihrer Einschätzung könnte der Höhepunkt der Profitabilität in diesem wichtigen Geschäftsfeld bereits überschritten sein.

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