TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Aktienmärkte in der Region Asien-Pazifik sind mit überwiegend klaren Verlusten in die neue Börsenwoche gestartet. Gründe dafür sind die wachsende Besorgnis über die Zollpläne von US-Präsident Donald Trump sowie die gegenseitigen Anschuldigungen der USA und China zu diesem Thema.

Trump kündigte an, die Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium ab dem 4. Juni auf 50 Prozent zu verdoppeln, um die heimische Industrie zu schützen. Zudem warf er China vor, gegen das im Mai geschlossene Handelsabkommen zu verstoßen. China beschuldigte die USA wiederum, die Vereinbarung zu verletzen und drohte damit, Maßnahmen zur Verteidigung seiner Interessen zu ergreifen.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 verlor letztlich 1,3 Prozent auf 37.470,67 Punkte. Der CSI-300-Index mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandsbörsen fiel zuletzt um 0,5 Prozent auf 3.840,23 Punkte. Für den Hongkonger Hang Seng ging es kurz vor Handelsende um 1,1 Prozent auf 23.026,34 Zähler nach unten. Der australische S&P/ASX 200 schloss mit einem Minus von 0,2 Prozent bei 8.414,10 Punkten./edh/stk

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