Der US-Finanzriese Goldman Sachs zieht sich bei Aixtron zurück und unterschreitet die meldepflichtige Schwelle von 5 Prozent. Eine Stimmrechtsmitteilung vom 27. August enthüllt: Die Investmentbank hat ihre Position beim deutschen Halbleiter-Spezialisten deutlich reduziert. Was steckt hinter diesem strategischen Rückzug – und was bedeutet das für andere Anleger?

Goldman Sachs macht Ernst: Die Zahlen sprechen Bände

Die Details der Transaktion sind eindeutig:

  • Neue Gesamtposition: Nur noch 4,47 % der Stimmrechte
  • Direkter Aktienbesitz: Lediglich 1,02 % über echte Anteile
  • Finanzinstrumente: Weitere 3,45 % über derivative Positionen
  • Vorherige Beteiligung: 5,44 % - ein Rückgang um fast einen ganzen Prozentpunkt

Der Schritt erfolgte bereits Ende August, wurde aber erst jetzt öffentlich. Goldman Sachs hat damit seine Exposition gegenüber dem MDAX-Konzern spürbar verringert.

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