Der Halbleiter-Ausrüster Aixtron verliert einen prominenten Unterstützer: Goldman Sachs hat seine Beteiligung deutlich reduziert und die meldepflichtige Schwelle von 5 Prozent unterschritten. Zeitgleich lieferte das Management auf einer Investorenkonferenz in London nur vage Aussichten für 2026. Droht dem angeschlagenen Titel nun der endgültige Absturz?

Schwergewicht wirft das Handtuch

Der Rückzug von Goldman Sachs trifft Aixtron zur Unzeit. Die US-Investmentbank reduzierte ihre Stimmrechtsanteile von 5,44 auf 4,47 Prozent – ein klares Signal des schwindenden Vertrauens. Für eine Aktie, die bereits seit Monaten unter Druck steht, könnte dieser Schritt weitere institutionelle Verkäufe auslösen.

Das Timing der Bewegung ist besonders brisant: Goldman Sachs zieht sich zurück, während das Unternehmen selbst keine klaren Wachstumsperspektiven vermitteln kann.

Management bleibt im Nebel

Auf der Deutschen Bank-Konferenz in London enttäuschte Aixtron mit wenig konkreten Aussagen. Statt eines detaillierten Ausblicks für 2026 gab es lediglich die wage Prognose einer "relativ stabilen Umsatzentwicklung". Diese Zurückhaltung nährt die Unsicherheit der Anleger weiter.

Die wichtigsten Faktoren im Überblick:

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