Nach einer mehrmonatigen Schwächephase sorgte die Aixtron-Aktie gestern für Aufsehen: Ein kräftiger Kurssprung von knapp neun Prozent katapultierte den deutschen Anlagenbauer erstmals seit August wieder über die wichtige 200-Tage-Linie. Doch was steckt hinter diesem plötzlichen Erwachen? Und kann der Titel das höhere Niveau tatsächlich verteidigen?

Intel und Nvidia als Glücksbringer

Die Ursache für den gestrigen Befreiungsschlag lag nicht in Herzogenrath, sondern im Silicon Valley. Berichte über eine engere Kooperation zwischen den US-Tech-Riesen Intel und Nvidia sorgten branchenweit für Euphorie. Als einer der stärksten Werte im TecDAX profitierte Aixtron überproportional von diesem Rückenwind.

Der Kurssprung war nicht nur prozentual beeindruckend, sondern auch charttechnisch bedeutsam. Mit dem Durchbruch über die 200-Tage-Linie überwand die Aktie eine zentrale Hürde, die technische Analysten als Gradmesser für den langfristigen Trend betrachten. Das erhöhte Handelsvolumen verlieh dem Ausbruch zusätzliches Gewicht.

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