Accenture: Milliarden-Deal im Kampf gegen Cyberkriminelle
Der globale Beratungsriese Accenture geht in die Offensive gegen die wachsende Bedrohung durch Hackerangriffe. Mit der Übernahme des australischen Cybersecurity-Spezialisten CyberCX für über eine Milliarde Australische Dollar (ca. 650 Mio. US-Dollar) setzt das Unternehmen ein deutliches Zeichen – und stärkt gleichzeitig seine Position im boomenden asiatisch-pazifischen Markt.
Cyberangriffe als Wachstumstreiber
Warum dieser teure Zukauf gerade jetzt? Australien wurde in den letzten Monaten Schauplatz spektakulärer Cyberattacken, die ganze Unternehmen lahmlegten. Der Druck auf Firmen, in digitale Abwehrsysteme zu investieren, ist massiv gestiegen. "Der Markt für Cybersecurity-Lösungen explodiert förmlich", analysiert ein Branchenkenner. "Accenture positioniert sich hier strategisch klug."
Mit CyberCX holt sich Accenture nicht nur Technologie, sondern vor allem wertvolles Know-how: Das 2019 aus zwölf kleineren Firmen fusionierte Unternehmen beschäftigt 1.400 Spezialisten und bringt bestehende Beziehungen zu Regierungsstellen mit. Ein entscheidender Vorteil im hart umkämpften Sicherheitsmarkt.
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