Selten gingen die Meinungen der Großanleger so weit auseinander wie derzeit bei Accenture. Während einige Schwergewichte mit Millionen-Investments ihre Überzeugung demonstrieren, ziehen sich andere fluchtartig aus der Aktie zurück. Gleichzeitig verkaufen sogar Insider ihre Anteile. Was steckt hinter diesem Tauziehen um den IT-Dienstleister?

Massive Zukäufe gegen den Trend

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Alyeska Investment Group stieg neu bei Accenture ein und erwarb auf einen Schlag 152.087 Aktien im Wert von rund 47,46 Millionen Dollar. Noch drastischer agierte DnB Asset Management, das seine Position um gewaltige 271,5 Prozent aufstockte und nun 428.170 Anteile für etwa 133,6 Millionen Dollar hält.

Diese Millionen-Investments zeigen das Vertrauen bestimmter Großinvestoren in die Zukunft des Unternehmens. Doch warum gehen andere den entgegengesetzten Weg?

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