Was ist eigentlich mit Zinzino los? Die schwedische Gesundheitsmarke erlebt derzeit einen brutalen Absturz, der Anleger schockiert. Nachdem die Aktie im Juli noch bei über 26 Euro stand, kämpft sie jetzt um die 10-Euro-Marke - ein Verlust von satten 60 Prozent in nur vier Monaten!

Alarmierende Trendwende

Der Abwärtstrend ist unübersehbar. Seit dem Allzeithoch im Sommer ging es praktisch nur noch bergab. Besonders besorgniserregend: Der aktuelle Kurs von rund 10,40 Euro liegt deutlich unter allen wichtigen Durchschnittswerten. Selbst der 50-Tage-Durchschnitt von 13,04 Euro erscheint in weiter Ferne.

Die technischen Indikatoren malen ein düsteres Bild. Mit einem RSI von 33,4 bewegt sich die Aktie zwar im übersoldenen Bereich, doch bisher fehlt jede Anzeichen einer nachhaltigen Erholung. Die hohe Volatilität von über 70 Prozent zeigt zudem, wie nervös die Märkte reagieren.

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Volumen spricht Bände

Gestern zeigte sich erneut, wie angespannt die Stimmung ist. Die Handelsvolumina lagen deutlich über dem Tagesdurchschnitt - ein klares Signal, dass immer mehr Anleger die Flucht ergreifen. Gleichzeitig nutzen andere die schwache Phase für Neueinstiege, was die hohe Volatilität erklärt.

Doch trotz des jüngsten Einbruchs gibt es eine interessante Perspektive: Verglichen mit dem 52-Wochen-Tief von 6,90 Euro vom November 2024 steht die Aktie immer noch 50 Prozent höher. Seit Jahresanfang verbucht Zinzino sogar ein Plus von 37 Prozent.

Wende oder weiterer Fall?

Die große Frage bleibt: Handelt es sich bei der aktuellen Schwächephase nur um eine gesunde Korrektur nach dem starken Anstieg Anfang des Jahres? Oder steckt mehr dahinter? Die enormen Kursverluste der letzten Monate und die anhaltend schwache technische Chartstruktur geben wenig Anlass zu Optimismus.

Solange die Aktie nicht zurück über den 50-Tage-Durchschnitt bei 13 Euro klettert, dürfte der Abwärtstrend intakt bleiben. Für Anleger wird es jetzt spannend: Wird die 10-Euro-Marke halten - oder droht der nächste Tiefschlag?

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