Zebra Technologies übertrifft Umsatzerwartungen, doch Tarifbelastungen und zurückhaltende Gewinnprognosen bremsen die Euphorie. Wie geht es weiter?

Zebra Technologies hat im ersten Quartal 2025 überraschend starke Zahlen vorgelegt – doch der Jubel bleibt verhalten. Während der Umsatz kräftig wächst, dämpfen Tarifbelastungen und eine zurückhaltende Gewinnprognose die Euphorie. Kann der Technologieanbieter seine positive Dynamik fortsetzen?

Solides Wachstum trotz Makeln

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Der Spezialist für intelligente Automatisierungslösungen legte im ersten Quartal ein Umsatzplus von 11 Prozent auf 1,31 Milliarden US-Dollar vor. Damit übertraf Zebra die Erwartungen deutlich. Doch der Erfolg hat einen Wermutstropfen: Aufgrund erwarteter Tarifbelastungen senkte das Management die Gewinnprognose für das Gesamtjahr leicht.

Analysten bleiben vorsichtig

Trotz der soliden Quartalszahlen halten sich die Analysten mit überschwänglicher Begeisterung zurück. Needham korrigierte das Kursziel am 30. April von 325 auf 290 US-Dollar nach unten – ein Zeichen für die anhaltenden makroökonomischen Risiken. Seit Jahresanfang hat die Aktie fast 20 Prozent an Wert verloren und liegt damit deutlich hinter der Entwicklung des S&P 500 zurück.

Zukunft mit intelligenten Lösungen

Auf der Fachmesse ProMat 2025 präsentierte Zebra jüngst Fortschritte im Bereich intelligenter Automatisierung. Für das Gesamtjahr 2025 erwartet das Unternehmen weiterhin ein Umsatzwachstum von 3 bis 7 Prozent. Der freie Cashflow soll die Marke von 750 Millionen US-Dollar übertreffen. Ob diese Prognosen die Anleger überzeugen können, bleibt abzuwarten – die Aktie kämpft weiter mit dem Abwärtstrend.

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