Yaskawa Electric: Lichtblicke in schwierigem Umfeld
Der japanische Automatisierungsspezialist Yaskawa Electric steckt in einem Dilemma: Während die Gewinnmargen überraschend zulegen, kämpft das Unternehmen mit rückläufigen Umsätzen. Kann der Fokus auf Robotik und Bewegungstechnik den Abwärtstrend stoppen?
Motion Control als Rettungsanker
Trotz eines Umsatzrückgangs um 6,6% auf 537,7 Milliarden Yen im Geschäftsjahr 2025 glänzt Yaskawa mit einer verbesserten Profitabilität. Der Nettogewinn stieg um 12% auf 57 Milliarden Yen, was die Marge von 8,8% auf 11% klettern ließ. Entscheidender Treiber war das Motion-Control-Segment, das mit 255 Milliarden Yen fast die Hälfte zum Gesamtumsatz beitrug.
Analysten bleiben vorsichtig optimistisch
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Die gemischten Ergebnisse spiegeln sich in den Bewertungen der Investmentbanken wider. Während einige Analysten ihre Kursziele anpassten, wird die Aktie insgesamt als fair bewertet eingestuft. Die jüngste Erholung des Kurses – immerhin ein Plus von 3,18% am 25. April – deutet darauf hin, dass Investoren dem langfristigen "Vision 2025"-Plan des Unternehmens noch Vertrauen schenken.
Robotik als Zukunftstreiber
Yaskawa setzt stark auf Innovationen in der Robotik, insbesondere für die Automobil- und Halbleiterindustrie. Mit Schweiß- und Lackierrobotern will das Unternehmen die sich schnell verändernde Fertigungslandschaft mitgestalten. Ob diese Strategie angesichts des aktuellen Abschwungs im Industriesektor aufgeht, bleibt die entscheidende Frage für Anleger.
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