Der Krypto-Markt hält den Atem an. Während Bitcoin und Co. in "extremer Angst" verharren, steht XRP vor einem Moment, der alles verändern könnte. Zwischen dem 18. und 25. Oktober wird die US-Börsenaufsicht SEC über gleich mehrere Anträge für einen XRP-ETF entscheiden. Wird das der Durchbruch oder der nächste Dämpfer für die viertgrößte Kryptowährung?

Die Ruhe vor dem Sturm?

XRP bewegt sich derzeit wie eine gespannte Feder. Nach dem jüngsten Markt-Crash pendelt der Kurs zwischen 2,37 und 2,45 Dollar – eine ungewöhnliche Stabilität in turbulenten Zeiten. Doch hinter der ruhigen Oberfläche brodelt es gewaltig.

Technische Analysten sind sich uneinig: Während die einen vor einer "Bärenflagge" warnen, die XRP auf 2,13 Dollar drücken könnte, sehen andere einen klassischen Doppelboden bei 2,25 Dollar. Ein nachhaltiger Ausbruch über 2,80 Dollar würde den Abwärtstrend beenden – ein Fall unter 2,20 Dollar dagegen weitere Verluste einläuten.

Besonders spannend: Das Handelsvolumen komprimiert sich, während institutionelle Orders sich häufen. Experten sprechen von einer "Pre-Break-Spirale" – ein Zeichen dafür, dass sich ein großer Ausbruch anbahnt.

Während andere schwächeln: XRP-Netzwerk boomt

Abseits der Kurskapriolen läuft das XRP-Netzwerk auf Hochtouren. Am 17. Oktober explodierte das Zahlungsvolumen um 100 Prozent auf über 1,33 Milliarden XRP – ein historischer Anstieg, der oft Kursrallys vorausgeht. Täglich fließen über eine Milliarde Dollar durch das Netzwerk.

Noch bemerkenswerter: Die Anzahl der XRP-Whale-Wallets erreichte ein Allzeithoch. Großinvestoren kaufen also weiter zu, während Kleinanleger zögern. Das Network-Value-to-Transaction-Verhältnis signalisiert zudem eine mögliche Unterbewertung von XRP.

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Ripple spielt va banque: Eine Milliarde für XRP

Ripple selbst setzt ein gewaltiges Zeichen: Das Unternehmen kündigte einen Eine-Milliarde-Dollar-Fonds an, um eigene XRP-Bestände zurückzukaufen und eine digitale Treasury aufzubauen. Parallel dazu übernahm Ripple GTreasury, einen Anbieter für Treasury-Management-Software.

Der Expansionskurs geht weiter: Mit der Absa Bank, einer der größten Finanzinstitutionen Afrikas, startete Ripple Verwahrungsdienstleistungen für digitale Assets. An der Chicago Mercantile Exchange brechen XRP-Futures derweil alle Rekorde – über 23,7 Milliarden Dollar Handelsvolumen seit dem Start.

Institutionen gegen Kleinanleger: Der große Graben

Während Privatanleger von "extremer Angst" geplagt sind, strömt institutionelles Kapital weiter zu XRP. Die wöchentlichen Zuflüsse in XRP-Investmentprodukte bleiben stark – auf Jahressicht nähern sie sich 1,88 Milliarden Dollar.

Diese Kluft zwischen Retail-Panik und institutionellem Vertrauen könnte der Schlüssel für XRPs Zukunft sein. Wenn die SEC grünes Licht für den ETF gibt, dürfte die aufgestaute institutionelle Nachfrage XRP zu neuen Höhen katapultieren.

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