XRP rauscht am Montag kräftig nach unten. Der Kurs verliert rund 4,5 % und landet bei 1,89 Dollar. Die Bewegung folgt keiner kurzfristigen Schwäche, sondern setzt einen langen Abwärtspfad fort, der seit Anfang November anhält. Jede kleine Gegenwehr verschwindet, bevor sie überhaupt Wirkung erzeugt. Der Markt drückt die Währung seit Wochen in eine Richtung, und dieser Druck hält an.

Nun ist auch noch die Marke von 2 Dollar unterkreuzt. Das ist ein schlechtes Vorzeichen, meinen z. B. Chartanalysten.

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Es gibt noch eine Gegenbewegung. Doch die ETFs zählen aktuell kaum

Während der Kurs fällt, entstehen auf der anderen Seite enorme Mittelzuflüsse in neue ETFs. Die Fonds sammeln seit Wochen Geld ein und stehen inzwischen knapp unter einer Marke von einer Milliarde Dollar. Sie kaufen XRP und legen die Token anschließend langfristig ab. Dies entzieht dem Markt eine relevante Menge der Währung. Ein solcher Prozess erzeugt normalerweise einen Auftrieb. Doch XRP bleibt auf dem Rückzug, obwohl der Markt spürbar weniger Token zur Verfügung hat.

Der Chart zeigt keine Gegenreaktion. XRP bewegt sich tiefer und bricht jede kleine Anhebung sofort wieder. Der Markt setzt damit ein klares Zeichen. Verkäufer bestimmen die Richtung. Käufer greifen nur kurz ein, verlieren aber sofort die Kontrolle.

Die Branche beobachtet diese Entwicklung genau. Gleichzeitig entsteht ein Highlight abseits des Börsengeschehens. Ripple erhält eine Genehmigung im Bankensektor. Dieser Schritt bringt das Unternehmen tiefer in die traditionelle Finanzwelt. Banken beschäftigen sich seit Jahren mit Ripples Technologie, weil sie Transaktionen beschleunigen und Kosten senken kann. Die Genehmigung liefert dem Unternehmen einen erweiterten Zugang in eine Branche, die hohe Anforderungen stellt. Diese Meldung erzeugt Gesprächsstoff, erreicht jedoch den Kurs von XRP nicht. Noch nicht. Der Trend kann auch drehen. Dafür wäre es wichtig, 2 Dollar schnell und weit zu überwinden.

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