XRP befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt. Während Großinvestoren nach dem historischen Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC massiv zugreifen, bereitet sich der Markt auf eine potenzielle Milliarden-Explosion vor. Denn schon im Oktober 2025 könnte die SEC über gleich mehrere XRP-ETF-Anträge entscheiden. Kann das den Durchbruch bringen?

Whale-Alarm: Großinvestoren greifen zu

Die Daten sprechen eine klare Sprache: Während Kleinanleger zögern, schlagen die "Wale" zu. Wallets mit einem Bestand zwischen 100 Millionen und 1 Milliarde XRP haben ihre Positionen seit Ende September um 7,1 Prozent aufgestockt – das entspricht einem Zukauf im Wert von rund 1,9 Milliarden Dollar.

Allein in den vergangenen 30 Tagen sammelten diese Großinvestoren fast 160 Millionen XRP-Token ein. Ein besonders auffälliger Transfer ereignete sich am 7. Oktober: 18,7 Millionen XRP im Wert von knapp 56 Millionen Dollar wanderten von einem unbekannten Wallet zu einer Ripple-assoziierten Adresse.

Gleichzeitig zeigt sich bei Kleinanlegern ein gegenteiliges Bild. Allein in der vergangenen Woche flossen etwa 320 Millionen XRP im Wert von rund 950 Millionen Dollar auf die Börsen – ein Zeichen für Gewinnmitnahmen.

ETF-Entscheidung als Katalysator

Der wahre Game-Changer steht jedoch noch bevor. Bereits im Oktober 2025 stehen finale Entscheidungen der SEC zu mehreren XRP-ETF-Anträgen an. Grayscale, Bitwise, 21Shares, WisdomTree und Canary Capital haben ihre Hoffnungen auf eine Zulassung gesetzt.

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Die Ausgangslage ist dabei so gut wie nie zuvor. Der historische Vergleich zwischen Ripple und der SEC im August 2025 schuf endlich Rechtsklarheit: XRP ist definitiv kein Wertpapier im Sekundärmarkt. Diese Klarstellung öffnet institutionellen Investoren die Türen.

Analysten rechnen mit enormen Kapitalzuflüssen, sollten die ETFs genehmigt werden. Die Schätzungen reichen von 5 Milliarden Dollar im ersten Quartal bis hin zu 11 Milliarden Dollar innerhalb des ersten Jahres.

Technologie-Offensive bei negativer Stimmung

Paradoxerweise erreichte die negative Stimmung gegenüber XRP unter Privatanlegern ein Sechsmonatshoch – historisch oft ein bullisches Kontraindikator. Während die Crowd zweifelt, arbeitet Ripple an der technologischen Zukunft.

Das Unternehmen kündigte bedeutende Privacy-Upgrades für das XRP Ledger an, darunter Zero-Knowledge-Proofs für private Transaktionen. Zusätzlich soll eine native USDC-Integration und eine EVM-kompatible Sidechain die Interoperabilität mit dem Ethereum-Ökosystem verbessern.

Mit einem Jahresgewinn von über 480 Prozent steht XRP vor der Bewährungsprobe: Können institutionelle ETF-Zuflüsse den Widerstand um 3,15 Dollar knacken und eine neue Rally einleiten?

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