XRP: Absturz trotz Mega-Deals!

Während Ripple mit Mastercard und einer halben Milliarde Dollar an frischem Kapital trumpft, stürzt die Kryptowährung XRP ab. Gerade als die institutionelle Adoption Fahrt aufnimmt, erlebt der Token einen brutalen Verkaufstag - doch steckt hinter dem Crash mehr als nur allgemeine Marktnervosität?

Mastercard-Partnerschaft: Revolution im Zahlungsverkehr

Ripple hat mit Mastercard, WebBank und Gemini eine bahnbrechende Zusammenarbeit gestartet. Gemeinsam testen sie die Abwicklung traditioneller Kreditkartentransaktionen mit Ripples RLUSD-Stablecoin auf der XRP-Ledger-Blockchain. Diese Partnerschaft könnte die Abwicklungszeiten von bisher 1-3 Tagen auf nahezu sofortige Transaktionen reduzieren - besonders bei grenzüberschreitenden Zahlungen.

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Noch bedeutsamer: Es handelt sich um einen der ersten Fälle, in denen eine regulierte US-Bank die Abwicklung von Fiat-Kartenzahlungen über einen regulierten Stablecoin auf einer öffentlichen Blockchain testet. Diese Entwicklung könnte als Blaupause für andere Finanzinstitute dienen.

500 Millionen Dollar: Wall Street zeigt Vertrauen

Erst am 5. November kündigte Ripple eine strategische Investitionsrunde über 500 Millionen Dollar bei einer Bewertung von 40 Milliarden Dollar an. Prominente institutionelle Investoren wie Fortress Investment Group, Citadel Securities und Pantera Capital beteiligten sich - ein deutliches Vertrauensvotum der Wall Street.

Das Investment folgt auf ein Rekordjahr für Ripple: Über 95 Milliarden Dollar Zahlungsvolumen wurden durch Ripple Payments abgewickelt, und der RLUSD-Stablecoin hat bereits die Milliardengrenze bei der Marktkapitalisierung übersprungen.

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Technische Analyse: Kampf um die 2,20-Dollar-Marke

Der jüngste Kursrutsch wurde durch einen Bruch der kritischen Unterstützung bei 2,28 Dollar ausgelöst. Kaskadenartige Verkaufsorders verstärkten den Abwärtsdruck, doch bei 2,20 Dollar scheint sich vorläufig eine Verteidigungslinie zu bilden.

Technische Indikatoren deuten auf überverkaufte Bedingungen hin, was erste Käufer in den Markt lockte. Allerdings gelang es XRP nicht, über die 2,28-Dollar-Marke zurückzukehren - ein Signal, dass die Verkäufer vorerst die Kontrolle behalten.

Regulatorischer Rückenwind und ETF-Aussichten

Die jahrelange rechtliche Auseinandersetzung mit der SEC fand 2025 ihr endgültiges Ende: Die Behörde zog ihre Berufung zurück und ein Vergleich über 50 Millionen Dollar wurde abgeschlossen. Diese regulatorische Klarheit beseitigte eine jahrelange Unsicherheit.

Mehrere Asset-Manager haben bereits Anträge für XRP-ETFs eingereicht, wobei Zulassungen zwischen Ende November und Mitte Dezember 2025 erwartet werden. Franklin Templeton hat sein S-1-Filing bereits angepasst, während der Antrag von Canary Capital besondere Aufmerksamkeit institutioneller Investoren genießt.

Kann XRP die fundamentale Stärke in Kursgewinne ummünzen - oder bleibt der Token im Strudel der Marktvolatilität gefangen? Die 2,20-Dollar-Marke wird zur Nagelprobe.

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