Chris Larsen und seine Ripple-Mitstreiter haben die XRP-Community geschockt: Seit Mitte Juli wanderten Tokens im Wert von sage und schreibe 140 Millionen US-Dollar auf Krypto-Börsen – und die Märkte reagierten mit brutaler Härte. Ein zweistelliger Kursrutsch binnen 24 Stunden und Liquidationen in Millionenhöhe lassen Anleger fragen: Verkaufen die Insider ihre eigene Kryptowährung?

Insider-Verkäufe lösen Panik aus

Die Blockchain lügt nicht: Wallets, die mit Ripple-Mitgründer Chris Larsen in Verbindung stehen, haben in den vergangenen Wochen kontinuierlich XRP-Bestände abgebaut. Allein 140 Millionen Dollar wanderten auf die Handelsplattformen – ein Signal, das die Märkte als klares Verkaufssignal interpretierten.

Die Reaktion ließ nicht auf sich warten: Über 81 Millionen Dollar an XRP-Futures wurden liquidiert, gehebelte Long-Positionen platzten reihenweise. Besonders dramatisch war die Situation an der südkoreanischen Börse Upbit, wo über 75 Millionen XRP den Besitzer wechselten.

Bitcoin saugt Liquidität ab

Doch XRP kämpft nicht nur mit hausgemachten Problemen. Der gesamte Krypto-Markt befindet sich im Korrekturmodus, die Gesamtkapitalisierung schrumpfte um 1,4 Prozent. Bitcoin festigt seine Dominanz und kletterte auf über 60 Prozent – ein Zeichen dafür, dass Anleger Kapital aus Altcoins wie XRP abziehen.

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Technische Analysten warnen bereits vor einem "Death Cross" in den kürzeren Zeiträumen, ein klassisches Bärensignal. Der Kurs rutschte unter wichtige Unterstützungsmarken und erreichte kurzzeitig die psychologisch wichtige 3-Dollar-Schwelle.

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont

Während Privatanleger verkaufen, setzt das US-Unternehmen Nature's Miracle ein Gegenzeichen: 20 Millionen Dollar sollen in XRP als Finanzreserve fließen. Ein mutiger Schritt, der zeigt, dass nicht alle den Glauben an die Kryptowährung verloren haben.

Die Frage bleibt: Ist dies nur der Anfang einer größeren Korrektur oder bietet der aktuelle Absturz eine Einstiegschance für langfristig orientierte Investoren?

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