XRP: Kommt jetzt der Durchbruch?

Ripple wagt einen entscheidenden Schritt: Das Unternehmen hinter der Kryptowährung XRP hat am 2. Juli überraschend eine Banklizenz für die USA beantragt. Wenn diese genehmigt wird, könnte XRP als erste Krypto-Zahlungswährung unter die direkte Aufsicht der US-Finanzregulierung fallen. Die Märkte reagieren bereits – aber reicht das für den lang ersehnten Befreiungsschlag?
Durchbruch bei der Regulierung?
Der Antrag auf eine nationale Banklizenz ist mehr als nur ein bürokratischer Schritt. Er zeigt Ripples Strategie, sich vollständig in das traditionelle Finanzsystem zu integrieren. Sollte die Genehmigung erfolgen, wäre das Unternehmen das erste Krypto-Zahlungsunternehmen mit einer vollständigen US-Banklizenz – ein Meilenstein, der institutional Vertrauen schaffen könnte.
Das spiegelt sich bereits in der wachsenden Akzeptanz der XRP-Blockchain wider. In Lateinamerika läuft derzeit eines der größten Blockchain-Tokenisierungsprojekte überhaupt: Reale Vermögenswerte im Wert von über 200 Millionen Dollar sollen auf dem XRP Ledger tokenisiert werden. Damit hat sich die Plattform auf Rang 10 der tokenisierten Assets vorgearbeitet – mit einem Wachstum von fast 35 Prozent in nur 30 Tagen.
Technische Entscheidungsschlacht
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Charttechnisch steht XRP an einem Wendepunkt. Der Kurs testet aktuell die obere Trendlinie eines symmetrischen Dreiecksmusters, das sich über Monate gebildet hat. Ein bestätigter Durchbruch über die Widerstandszone zwischen 2,30 und 2,34 Dollar könnte das Ende der Konsolidierungsphase bedeuten und eine größere Aufwärtsbewegung einleiten.
Die Zeichen stehen auf Sturm: Das Handelsvolumen ist um 60 Prozent gestiegen, und die Derivatemärkte zeigen eine deutliche Long-Positionierung der Trader. Das Open Interest kletterte um über 4 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar – ein Indiz für frisches Kapital im Markt.
SEC-Schatten bleibt bestehen
Trotz der positiven Entwicklungen schwebt weiterhin die Klage der US-Börsenaufsicht SEC über dem Projekt. Ein vorgeschlagener Vergleich war Anfang des Jahres gescheitert, die rechtlichen Unsicherheiten bestehen fort. Genau diese Altlast könnte den erhofften Durchbruch noch verzögern – oder bei einer Lösung für zusätzliche Rückenwind sorgen.
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