XRP: Jetzt wird's kritisch!
XRP: Jetzt wird's kritisch!
Der Krypto-Markt zeigt erneut seine ganze Brutalität – und XRP steht im Zentrum des Sturms. Innerhalb einer Woche brach der Token um rund 10 Prozent ein und testet nun eine entscheidende Unterstützungsmarke bei 2,20 Dollar. Gleichzeitig häufen sich die positiven Signale: ETF-Starts stehen unmittelbar bevor, das Netzwerk wächst rasant und Ripple sammelt 500 Millionen Dollar ein. Steht XRP vor dem Durchbruch – oder droht der finale Absturz?
Verkaufsdruck trifft auf fragile Unterstützung
Die Kursbewegung der vergangenen Tage hatte es in sich. Von einem Widerstand um 2,40 Dollar ging es brutal abwärts bis zur kritischen Marke von 2,20 Dollar. Begleitet wurde der Rutsch von einem massiven Anstieg des Handelsvolumens – ein klares Zeichen dafür, dass institutionelle Akteure ihre Positionen auflösen.
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Technisch präsentiert sich XRP in Schieflage: Der Token notiert unter seinen 50- und 200-Tage-Exponential-Moving-Averages, ein klassisches Bärensignal. Sollte die 2,20-Dollar-Marke nicht halten, droht ein weiterer Rutsch in Richtung der psychologisch wichtigen 2,00-Dollar-Zone. Umgekehrt könnte ein Ausbruch über 2,75 bis 2,80 Dollar das Blatt komplett wenden.
Wale verkaufen – während neue Anleger strömen
Die On-Chain-Daten zeichnen ein widersprüchliches Bild. Glassnode meldet eine Explosion der Gewinnmitnahmen: Das Volumen der realisierten Profite schoss innerhalb von sieben Tagen um 240 Prozent nach oben – von 65 auf 220 Millionen Dollar täglich. Das Ungewöhnliche daran: Diese massive Verkaufswelle läuft parallel zum Preisverfall. Normalerweise realisieren Investoren Gewinne während einer Rally, nicht während einer Korrektur. Dies deutet darauf hin, dass langfristige Holder und große Adressen gezielt in die Schwäche hinein verkaufen.
Doch es gibt auch Hoffnungsschimmer. Santiment-Daten zeigen einen spektakulären Anstieg neuer Wallets: Innerhalb von 48 Stunden wurden 21.595 neue Adressen aktiviert – der stärkste Zuwachs seit Januar. Frisches Kapital und neue Nutzer strömen ins XRP-Netzwerk, trotz fallender Kurse. Historisch gesehen waren solche Netzwerk-Wachstumsschübe oft Vorboten größerer Preisbewegungen.
ETF-Start und Ripple-Offensive: Die Katalysatoren
Die womöglich bedeutendste Entwicklung steht unmittelbar bevor: Mehrere Emittenten haben ihre S-1-Formulare für XRP-ETFs eingereicht, der erste könnte bereits am 13. November starten. Marktbeobachter erwarten einen ähnlichen Effekt wie bei den Bitcoin-ETFs – eine Welle institutionellen Kapitals, die den Preis nach oben treiben könnte.
Ripple selbst legt unterdessen ein beeindruckendes Tempo vor. Eine strategische Finanzierungsrunde über 500 Millionen Dollar katapultierte die Bewertung des Unternehmens auf 40 Milliarden Dollar. Zudem wurden native Smart Contracts auf dem XRP Ledger aktiviert – eine längst überfällige Funktion, die dem Netzwerk nun volle Programmierbarkeit verleiht. Partnerschaften mit Mastercard und die Übernahme der Krypto-Verwahrstelle Palisade runden das aggressive Expansionsprogramm ab.
Doch ein Stolperstein bleibt: Die festgefahrene Situation im US-Senat verzögert krypto-freundliche Gesetzgebung und könnte den gesamten Markt bremsen.
Die entscheidenden Tage
Das massiv erhöhte Handelsvolumen – 84 Prozent über dem Tagesdurchschnitt – zeigt, wie stark institutionelle Akteure den jüngsten Ausverkauf dominierten. Nun ist das Volumen wieder zurückgegangen, ein Zeichen dafür, dass der Markt in eine Phase der Konsolidierung eintritt. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Käufer zurückkehren und XRP stabilisieren können – oder ob der Druck die kritische 2,20-Dollar-Marke zum Brechen bringt.
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