XRP: Institutionelle Gelder strömen – während Bitcoin blutet
Während Bitcoin und Ethereum im Dezember massive Abflüsse verzeichneten, entwickelt sich bei XRP ein bemerkenswertes Gegenbild: 29 Handelstage in Folge fließt frisches Kapital in die US-ETFs auf den Ripple-Token. Allein am Montag kamen weitere 8,44 Millionen Dollar hinzu.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Investoren nutzen die aktuelle Marktschwäche gezielt zum Positionsaufbau – ein Verhalten, das sich fundamental von der Panik bei den etablierten Krypto-Schwergewichten unterscheidet.
Warum setzen Profis jetzt auf XRP?
Die Standard Chartered Bank nennt konkrete Zahlen: 8 Dollar bis 2026. Als Treiber identifizieren die Analysten zwei Faktoren – schärfere regulatorische Konturen in den USA und mögliche weitere ETF-Genehmigungen.
Interessant dabei: Während Bitcoin- und Ethereum-ETFs Geld verlieren, strömt es bei XRP kontinuierlich hinein. Das deutet auf kalkulierte Investments hin, nicht auf emotionale Marktreaktionen.
Das Muster kennen XRP-Veteranen
Wochenlange Seitwärtsbewegung, bröckelnde Unterstützungen, nachlassendes Volumen – das Chartbild wirkt aktuell wenig einladend. Doch genau diese Konstellation zeigte sich bereits 2016 und 2024 als Auftakt zu explosiven Aufwärtsbewegungen.
Die gleitenden Durchschnitte liegen zwar über dem Kurs, doch historisch gesehen formierte sich XRP aus solchen Phasen heraus besonders kraftvoll. Geduld wird bei diesem Asset traditionell belohnt – wenn auch nicht unbedingt zu den Zeitpunkten, die der Markt erwartet.
Layer-2 als Hebel?
Parallel entwickelt sich mit Bitcoin Hyper ein Projekt, das Bitcoin um DeFi-Funktionen erweitern will. Die Layer-2-Lösung ermöglicht Staking und Lending direkt auf Bitcoin – ohne Sicherheitsabstriche. Der zugehörige Token läuft noch im Vorverkauf, abgekoppelt von den aktuellen Marktschwankungen.
Ob solche Infrastrukturprojekte 2026 tatsächlich überproportional profitieren, bleibt spekulativ. Fest steht: Der Markt honoriert zunehmend fundamentalen Nutzen statt reiner Spekulation.
Trump mischt mit
Über das Projekt World Liberty Financial treibt das Trump-Umfeld die regulatorische Einordnung von Kryptowährungen voran. Parallel werden Stablecoins legalisiert. Das zeigt, welchen Stellenwert digitale Assets inzwischen auf politischer Ebene erreicht haben.
Für XRP könnte diese Entwicklung den entscheidenden Unterschied machen. Der Token kombiniert etablierte Anwendungsfälle im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr mit institutionellen Partnerschaften – genau das Profil, das in einem geregelteren Umfeld an Wert gewinnt.
Die steigenden institutionellen Zuflüsse lassen sich als Wette auf genau dieses Szenario interpretieren: höhere Liquidität, klarere Rahmenbedingungen, Neubewertung.
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