Neue US-Sanktionen gegen Iran und geplante Förderkürzungen der OPEC+ treiben den Ölpreis nach oben. Bleibt der Aufwärtstrend bestehen?

Der Preis für WTI Rohöl zieht heute deutlich an. Grund dafür sind wachsende Sorgen über eine Verknappung des weltweiten Angebots.

Neue Iran-Sanktionen als Preistreiber

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Verantwortlich für den Anstieg sind vor allem neue US-Sanktionen gegen den Iran, die am Mittwoch angekündigt wurden. Ziel ist es, die iranischen Ölexporte weiter zu drosseln. Dies verschärft den Druck auf das Angebot inmitten der laufenden Atomgespräche.

OPEC+ dreht den Hahn zu?

Doch das ist nicht alles. Auch von Seiten der OPEC+ gibt es Neuigkeiten, die das Angebot belasten könnten. Wie die Organisation am Mittwoch meldete, planen einige Mitglieder wie der Irak und Kasachstan weitere Förderkürzungen. Damit sollen frühere Überproduktionen ausgeglichen werden.

Wohin geht die Reise?

Der aktuelle Aufwärtstrend setzt sich damit fort. Geopolitische Spannungen und die Aussicht auf ein knapperes Angebot scheinen derzeit die Oberhand zu gewinnen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer kommt von der Nachfrageseite: China signalisiert Bereitschaft zu Handelsgesprächen mit den USA, falls bestimmte Bedingungen erfüllt werden.

Widersprüchliche Signale?

Interessanterweise hatten zu Wochenbeginn noch Organisationen wie OPEC und IEA sowie Banken wie Goldman Sachs und JP Morgan ihre Prognosen für Ölpreis und Nachfragewachstum gesenkt. Als Grund wurden damals die eskalierenden Handelsspannungen genannt.

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