WTI-Öl: Absturzgefahr bei 65-Dollar-Hürde
Der Rohölmarkt steht am Scheideweg. WTI notiert bei rund 63,80 Dollar und kämpft sichtlich mit dem Widerstand bei 64 Dollar. Die jüngsten Gewinne konnten nicht gehalten werden - ein klares Zeichen für anhaltenden Verkaufsdruck.
Nachfragebremse lässt Ölpreis zittern
Trotz überraschend starker US-Lagerbestandsdaten bleibt die Stimmung angespannt. Die Rohölreserven sanken um 2,39 Millionen Barrel, mehr als erwartet. Auch Cushing meldete einen Rückgang um 838.000 Barrel. Doch was nützen starke Zahlen, wenn die Perspektive düster ist?
Die Benzinnachfrage kletterte zwar auf 9,24 Millionen Barrel täglich, getrieben von der finalen Sommerreisesaison. Doch der Labor Day naht - das traditionelle Ende der Spitzenverbrauchszeit. Die entscheidende Frage: Wird die Nachfrage einbrechen, sobald die Ferien enden?
Geopolitisches Pulverfass
Die Lage ist explosiv: US-Zölle gegen Indien steigen auf 50 Prozent, Angriffe auf Energieinfrastrukturen zwischen Russland und Ukraine eskalieren. Doch kurzfristig dürften diese Faktoren den Markt kaum entlasten.
Einziger Lichtblick: Die Hoffnung auf US-Zinssenkungen stützt die Nachfrageaussichten. Doch reicht das gegen die geballte Ladung aus saisonaler Schwäche und geopolitischen Risiken?
Rohöl WTI: Kaufen oder verkaufen?! Neue Rohöl WTI-Analyse vom 28. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Rohöl WTI-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Rohöl WTI-Investoren. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 28. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Rohöl WTI: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...








