Sasa Kalajdzic steht nach seinem dritten Kreuzbandriss vor der Rückkehr. Der Angreifer von Wolverhampton hofft bereits im Premier-League-Eröffnungsspiel am 16. August gegen Manchester City auf einen Einsatz.  "Der Trainer muss letztlich entscheiden, aber ich werde bereit sein", sagt der 28-Jährige im LAOLA1-Interview. Zu einem möglichen Transfer gibt es derzeit "nichts Konkretes". Aktuell heißt es Verbleib bei den Wolves - aber auch ein Wechsel ist weiterhin denkbar: "Stand jetzt bleibe ich bei den Wolves, aber das kann sich noch ändern. Solange der Transfermarkt offen ist, ist alles möglich."  Rückkehr nach Deutschland nicht ausgeschlossen Vom Trainerteam rund um Vitor Pereira hat er viel Positives gehört: "Der Trainer wollte sich ein Bild von mir machen. Ich bin selber gespannt, wie meine Rolle in der Saison sein wird. Aber ich hab viele Positives vom Trainerteam gehört." Auch einer Rückkehr nach Deutschland oder in eine andere Top-5-Liga steht Kalajdzic offen gegenüber: "Deutschland ist immer eine gute Liga für mich. Aber auch andere Top-fünf-Ligen sind immer interessant. Letztendlich kommt es auf den Verein an – es muss passen, vom Spielsystem, vom Trainer und vom Sportdirektor.“ Fügt aber auch hinzu: "Ich weiß, dass ich nicht in einer Situation bin, in der ich viel auswählen kann, weil ein Verein aufgrund meiner Historie vielleicht mehr nachdenkt, ob sie das Risiko eingehen sollen." WM im nächsten Jahr das große Ziel Großes Ziel des Stürmers bleibt die WM im kommenden Jahr. Voraussetzung dafür: verletzungsfrei bleiben und Spielpraxis sammeln. "Ich fühl’ mich top, fühle mich stark", betont Kalajdzic.