Ein Paukenschlag erschüttert die Anlegergemeinde des Chipherstellers: Wolfspeed steht offenbar unmittelbar vor der Zahlungsunfähigkeit! Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe und schickte die Aktie auf eine dramatische Talfahrt. Doch was steckt hinter diesem finanziellen Desaster bei dem Unternehmen, das einst mit großen Erwartungen gestartet war?

Kurssturz ins Bodenlose

Die Reaktion am Markt ließ nicht lange auf sich warten. Berichte, maßgeblich gestützt auf Informationen des Wall Street Journal, dass Wolfspeed einen Insolvenzantrag nach Chapter 11 vorbereite, lösten einen massiven Ausverkauf aus. Die Aktie des Unternehmens erlebte einen erdrutschartigen Verlust von rund 70 Prozent. Der Wert des Papiers fiel sogar unter die psychologisch wichtige Marke von einem US-Dollar. Damit hat die Aktie den Bären endgültig das Feld überlassen.

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Milliarden-Schulden und das Rätsel der Liquidität

Wie konnte es zu diesem dramatischen Absturz kommen? Die Hauptursache scheint ein erdrückender Schuldenberg von rund 6,5 Milliarden US-Dollar zu sein. Offenbar sind Versuche einer Umschuldung gescheitert, was das Unternehmen nun zahlungsunfähig macht. Besonders brisant: Trotz dieser prekären Lage soll Wolfspeed über eine beachtliche Liquidität von 1,3 Milliarden US-Dollar verfügen. Selbst milliardenschwere staatliche und private Finanzspritzen in der Vergangenheit konnten das Ruder offensichtlich nicht mehr herumreißen. Dieses Szenario wirft Fragen auf und dürfte für viele Investoren ein herber Schlag sein.

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