Wissen, was am Ende rauskommt (nur die Politik kann drauf' pfeifen)
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Unser Fonds im Porträt beschäftigt sich diesmal mit einem aktuellen Emissionsprodukt: dem Raiffeisen Laufzeitenfonds ESG 2028 II. Drin’ ist, was drauf’ steht - ein Art. 8 SFDR-Anleihenfonds mit einer fixen Laufzeit von drei Jahren. Wir fragen Fondsmanager Thomas Korhammer nach seinem Zinsausblick, wie die Titelauswahl erfolgt ...
Sonst? Palfinger verdient dank Russland und den USA weniger, ist aber zuversichtlich, den Rückstand bis Jahresende aufzuholen - bei Rath ist das nicht mehr der Fall. UBM wird analysiert und die Kreditwürdigkeit der USA schon wieder abgestuft und ifo-Chef Fuest ortet mittlerweile ein dramatische Lage für Deutschlands Wirtschaft ... und schnellsten Handlungsbedarf der Politik. Unternehmen müssten konsequent bei der Bürokratie entlastet werden, zum Beispiel durch Wegfall von Dokumentationspflichten bei CO2, Lieferketten, Mindestlohn. Die verursachen nur Kosten, bringen aber nichts, sagt Fuest. Das könnte jährlich bis zu 146 Milliarden Euro zusätzlichen Wohlstand bringen - umgelegt auf Österreich wohl so in der Gegend von 15 Milliarden.
Eigentlich Milliarden, die die aktuelle Regierung dies und jenseits unserer gemeinsamen Grenze händeringend suchen. Aber das ist für die Politik wohl einen Schritt zu weit gedacht: Klientelpolitik mittels finanzieller Zuwendungen muss sich sofort in eine Wählerstimme ummünzen lassen. Dass aber genau dafür erst vorher aus Erwirtschaftetem Steuern/Abgaben etc. abgezogenen werden können müssen ... ist all jenen verständlicherweise ein Mysterium, die mit der goldenen väterlichen Kreditkarte (heißt ja Vater Staat) für sie folgenlos shoppen gehen können. Dass es selbst hier ein Limit geben könnte, ist dann wohl wieder einen Schritt zu weit gedacht ...








