Wovon hängen die Kosten ab?

Das benötigte Budget kann variieren. Es kommt darauf an, wie groß der Internetauftritt werden soll. Wenn Sie lediglich eine einfache Homepage haben möchten, um online erreichbar zu sein und von Kunden gefunden zu werden, halten sich die Kosten im Rahmen. Für eine große Firmenwebsite mit mehreren Unterseiten müssen Sie mehr Geld einplanen. Ein noch höheres Budget brauchen Sie für die Integration von einem Onlineshop und einem Blog.

Die Kosten richten sich auch danach, auf welche Weise Sie Ihre Website aufbauen. Wer selbst programmieren und designen kann, spart viel Geld. Doch das können die wenigsten Unternehmer. Alternativen sind die Beauftragung eines Webdesigners oder die Nutzung eines Baukastensystems.  

Was kostet die Website-Erstellung beim Programmierer oder Webdesigner?

Ein externer Dienstleister berechnet die Kosten nach dem Zeit- und Arbeitsaufwand. Dieser hängt vom Umfang und der Art der Website ab. Oft stehen die genauen Kosten erst fest, wenn die Internetseite fertig ist. Das macht die Budgetplanung schwierig. Der Betrag kann zwischen wenigen Hundert und mehreren Tausend Euro liegen. Zusätzlich zum Honorar für den Webdesigner müssen Sie die Gebühren für die Domain und das Hosting einplanen.

Welche Kosten entstehen bei einem Baukastensystem?

Bei dieser Variante reicht ein kleines Budget. Die reine Erstellung der Website ist oft sogar kostenlos. Erst später müssen Sie geringe Gebühren für die Nutzung zahlen. Die Höhe richtet sich nach dem gewählten Paket, das unterschiedliche Service-Angebote und Funktionen enthalten kann. Üblich sind zwischen neun und 20 Euro pro Monat. Die Domain und das Hosting sind oft im Preis enthalten.  

Da auf diesem Weg viel Geld gespart werden kann, erfreuen sich die Baukastensysteme immer größerer Beliebtheit. Hier finden Sie weitere Informationen über die Website-Kosten.

Was bekommen Sie für Ihr Geld?

Als Unternehmer profitieren Sie in vielerlei Hinsicht von einem Website-Baukastensystem. Sie können sich auf die folgenden Vorteile freuen:

Benutzerfreundlichkeit

Sie können die Website in wenigen Schritten selbst erstellen und benötigen dafür keinerlei Vorkenntnisse. Es reicht, wenn Sie sich mit dem PC auskennen. Alles andere wird Ihnen leicht gemacht und verständlich erklärt. Bei Fragen können Sie sich an den Support wenden.

Individualität

Es gibt eine Fülle von Designvorlagen und weiteren Bauteilen, die Sie nach Ihren Wünschen zusammenstellen und jederzeit wieder ändern können. Die Website kann mit einem Terminbuchungssystem oder Onlineshop kombiniert werden. Ebenso beliebt ist das Anlegen eines Blogs, den Sie in Zukunft regelmäßig mit neuem Inhalt füttern.

Tools

Bei der Erstellung Ihrer Website können Sie clevere Werkzeuge nutzen, die Ihnen die Arbeit erleichtern. Diese helfen Ihnen beispielsweise dabei, abmahnsichere Rechtstexte zu erstellen. Für die Recherche der Keywords für SEO-Texte gibt es ebenfalls praktische Tools.

Schnelligkeit

Dank der einfachen Handhabung sind Sie innerhalb von kurzer Zeit mit Ihrem Unternehmen im Internet präsent. Sie brauchen nicht erst warten, bis ein Webdesigner Kapazitäten frei hat und die Seite fertig ist.

Optimierung für mobile Geräte

Die Website lässt sich so gestalten, dass sie auf dem Bildschirm von Smartphones perfekt dargestellt wird. Das ist sinnvoll, da viele Kunden von unterwegs oder bequem auf dem Sofa im Internet surfen und Onlineshopping machen.

Fallen weitere Kosten an?

Ist die Website erstellt, muss sie mit Content versorgt werden. Texte und Bilder sind auf jeden Fall wichtig – Videos eine schöne Ergänzung. Wenn Sie das alles nicht selbst machen möchten, beauftragen Sie einen Texter, der Ihnen maßgeschneiderte SEO-Texte schreibt. Diese sind für Suchmaschinen optimiert und sorgen dafür, dass Ihre Website bei Google eine hohe Reichweite hat. Ein Blog braucht immer wieder neuen Content. 

Die Fotos und Videos sollten eine exzellente Qualität aufweisen, damit Ihre Website professionell und seriös aussieht. Deshalb kann es sich lohnen, einen Fotografen oder Content Creator zu konsultieren.

Bei der Erstellung der Rechtstexte wie Impressum, Datenschutzerklärung und Widerrufsbelehrung sollten Sie nicht sparen. Diese müssen abmahnsicher formuliert werden, sonst drohen Strafen. Im Zweifelsfall sollten Sie sich an einen Anwalt wenden.

Gut zu wissen: Wenn Sie Ihre Website mit einem kostengünstigen Baukastensystem gestalten, bekommen Sie Unterstützung beim Schreiben der Rechtstexte.