(Im letzten Absatz wurde ein überflüssiges Wort entfernt.)

NEU-ISENBURG (dpa-AFX) - Der Nutzfahrzeug-Zulieferer Jost Werke rechnet nach dem Geschäftseinbruch des vergangenen Jahres wieder mit Aufwind. Auch dank der Übernahme des Hydraulikanbieters Hyva soll der Umsatz im laufenden Jahr um 50 bis 60 Prozent steigen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Mittwoch in Neu-Isenburg mit. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern soll um 25 bis 30 Prozent zulegen. Für 2024 winkt den Aktionären eine unveränderte Dividende von 1,50 Euro je Anteilsschein und damit mehr als von Analysten im Schnitt erwartet.

Wie bereits bekannt, ging der Umsatz der Gesellschaft im vergangenen Jahr wegen einer mauen Nachfrage nach Lastwagen, Anhängern und Traktoren um mehr als 14 Prozent auf knapp 1,1 Milliarden Euro zurück. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern brach um rund ein Fünftel auf 113 Millionen Euro ein.

Dagegen führten günstige Geschäfte zur Währungsabsicherung zu einem Sondergewinn, wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab: Dadurch und dank gesunkener Steuern legte der Jahresüberschuss um 0,6 Prozent auf knapp 53 Millionen Euro zu./stw/mis

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