Die richtige nachhaltige Energiewende erfordert absolut umweltfreundliche Kraftstoffe und neue, innovative Technologien.

Payerbach/Niederösterreich (OTS) - Nur emissionsfreie Technologien können in der Zukunft unsere Umwelt als auch die Volksgesundheit wesentlich verbessern. Gibt es einen emissionsfreieren und in Hülle und Fülle vorkommenden Kraftstoff als Wasser? Kann dieser tatsächlich als Treibstoff verwendet werden? „Wasser ist die Kohle der Zukunft!“ so der bekannte Sciencefiction-Autor Jules Verne 1874.

Knappe 100 Gäste waren spätestens nach dieser Fachtagung davon überzeugt, auch wenn die Wissenschaft dazu derzeit auf diese physikalischen Phänomene keine Erklärungen hat.

Ein Blockheizkraftwerk kann nachweislich mit einer Emulsion aus 80% Wasser und 20% Rapsöl betrieben werden und leistet in der Praxis 150kW/h. Die Initiatoren dieser umweltfreundlichen Technologie, Horst Kirsten und Karl Meyer, wurden mit einer hohen Belobigung von der ÖVR ausgezeichnet.

Prof. Dr. Theo Almeida Murphy, ein höchstkompetenter Experimentalphysiker auf diesem Gebiet, präsentierte in seinem Beitrag die verschiedensten Beispiele – wie z.B. einen Scooter, der mit 95% Wasser als Treibstoff fährt. „Die Kraft des Wassers“, so auch der Titel seines Bild-Filmbeitrages, hat offensichtlich bis heute jeder unterschätzt.

Ing. Wilhelm Mohorn, ÖVR-Präsident und erfolgreicher Forscher & Erfinder (Kaplanmedaillenträger 1995) stellte in seinem Einführungsvortrag u.a. eine indische Studie vor, die nachwies, dass eine Elektrolyse mit gepulstem Gleichstrom etwa 30 Mal effizienter ist als die klassische Elektrolyse.

[http://www.ijee.ieefoundation.org/vol3/issue1/IJEE_13_v3n1.pdf]
(http://www.ijee.ieefoundation.org/vol3/issue1/IJEE_13_v3n1.pdf)

„Die Messdaten sprechen für sich – doch der Energieüberschuss kann nur aus der Nullpunktenergie (auch Raumenergie genannt) erklärt werden“, so Mohorn, der in vielen Naturphänomenen als auch Gerätschaften – so auch in seinen eigenen – unerklärliche Energievermehrungen beobachtet hat.

Prof. Dipl.-Ing. Johann Lehner bestätigte in seinem Beitrag über durchgeführte Energiebilanzen deutlich, dass eben bei bestimmten Technologien mehr klassische Energie herauskommt als zugeführt wird. „Veränderung beginnt mit einem neuen Denken, das traditionelles und erprobtes Wissen mit neuen Erkenntnissen zu vereinen hat.“