Chartmuster-Erkennung: Ein absolutes Muss

Anleger teilen sich in Gruppen. Eine Gruppe kauft Aktien eher mit dem Ziel, die Werte langfristig zu halten und rechnet auch Dividenden als passiven Ertrag ein. Die andere Gruppe ist sehr viel aktiver und versucht, mit der richtigen Order in steigenden und fallenden Märkten einen Ertrag zu erwirtschaften. In diesem gilt: Ein Chartanalyse Tool ist ein unverzichtbarer Helfer für Börsenanleger.

An diesem Punkt ist es essenziell, dass die Charttools sauber funktionieren und es Tradern ermöglichen, Muster zu erkennen. Diese Chartmuster können verschiedene geometrische Figuren wie Dreiecke sein, mit denen sich:

  • Einstiegspunkte identifizieren lassen
  • Stop Loss Marker setzen lassen.

Hier einige kleine Beispiele für bekannte Chartmuster:

  • Channels (zwei parallel verlaufende Diagonallinien – gut, um Trendausbrüche zu erkennen)
  • Rechtecke (auch hier lassen sich Trendausbrüche identifizieren)
  • Head & Shoulder (Anzeichen der Trendumkehr)
  • Dreiecke (typische Ausbruchsmuster)

Eine gute Chart-Software ist in der Lage, diese Mustererkennung einfach und schnell zu realisieren. Damit wird es für Trader natürlich sehr viel einfacher, im Handel die richtige Entscheidung zu treffen.

Der Zeitfaktor ist wichtig

Um wirklich sicher und schnell auf Änderungen am Markt reagieren zu können, müssen aktuelle Informationen zur Verfügung stehen. Für Daytrader ist dieser Punkt besonders wichtig, da Entscheidungen nicht auf die lange Bank geschoben werden können. Gute Charttools nutzen in diesem Zusammenhang Echtzeitkurse.

Diese werden von technischen Dienstleistern zusammengestellt und liefern alle wichtigen Informationen. Ohne die sogenannten Real-Time-Kurse wird es schwer, auf dem Börsenparkett nicht den Anschluss zu verlieren. Deshalb ist es wichtig, diesen Punkt unbedingt vor der Entscheidung für eine Chartsoftware zu checken.

Kompatibilität

Charttools allein machen noch keinen Börsenhandel. Wer auf DAX und Co. setzen will, muss die Tools auch mit Handelsplattformen verbinden können. Hierfür gibt es inzwischen verschiedene Schnittstellen. Die Komptabilität spielt eine wichtige Rolle in der Entscheidung für eine Software. Wichtig: Die Möglichkeit, über eine Schnittstelle die Tools miteinander zu verbinden, ist eine Sache. Es ist zu prüfen, wie einfach diese Anbindung realisiert wird – es geht um das Thema Usability.

Bedienbarkeit und Individualisierbarkeit

Was schnell unterschätzt wird, ist die Usability. Charttools haben eine definierte Aufgabe, die viele Programme ohne Probleme schaffen. Wo sich Spreu und Weizen trennen, sind die Usability und Individualisierbarkeit. Über Module lassen sich sehr gute Tools an die persönlichen Bedürfnisse der Trader anpassen. Und eine gute Bedienbarkeit sorgt dafür, dass auch Beginner sich schnell mit den verschiedenen Tools zurechtfinden.

Fazit: Mit dem richtigen Charttool zur eigenen Aktienstrategie

Charttools sind das A und O, wenn es um den Handel mit Wertpapieren geht. Die Programme erfüllen einen Zweck: Aus den Charts Handelssignale ableiten – um so die besten Ein- und Ausstiegszeitpunkte abzuleiten. Wer sich für diese Tools interessiert, muss einige Punkte im Auge behalten. Dazu gehört unter anderem, dass die Tools einfach zu bedienen sind, Funktionen wie die Erkennung von Chartmustern umfassen und in Echtzeit mit Kursen versorgt werden.