Die Vulcan Energy-Aktie kämpft seit Monaten mit massiven Verlusten – doch jetzt gibt es Hoffnungsschimmer. Das Unternehmen steht kurz vor wichtigen Finanzierungsentscheidungen und operativen Meilensteinen, die den angeschlagenen Titel wiederbeleben könnten.

Finanzierungslücke soll geschlossen werden

Im Fokus steht aktuell die langfristige Fremdfinanzierung. Vulcan Energy arbeitet fieberhaft an der Fertigstellung der notwendigen Dokumente für Kreditgeber und strebt eine Verlängerung des Debt Commitment Letters bis zum 30. September 2025 an. Parallel laufen fortgeschrittene Gespräche über zusätzliche öffentliche Fördermittel, die frisches Kapital in die Kassen spülen könnten.

Operativer Fortschritt als Kurstreiber?

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Auf der Projektseite könnte bald Bewegung kommen:

  • Baugenehmigung für die Phase-1-Anlage steht kurz bevor
  • V-Li0N™-Qualifizierungsprozess mit Abnehmern bereits gestartet
  • Produktanalysen bestätigen Batteriequalität des Lithiumhydroxids

Besonders spannend: Noch vor Beginn der kommerziellen Produktion will Vulcan Energy sein Lithiumhydroxid bereits qualifizieren, um den Verkaufsstart zu beschleunigen. Gleichzeitig steht die Fertigstellung einer Machbarkeitsstudie für die nächste Ausbauphase im Raum Mannheim bevor.

Trotz der jüngsten Talfahrt – die Aktie notiert rund 57% unter dem 52-Wochen-Hoch – könnten diese Entwicklungen den Grundstein für eine Trendwende legen. Ob die Finanzierungspuzzle-Teile rechtzeitig zusammenfinden, wird sich in den kommenden Monaten zeigen.

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