Vulcan Energy hat es geschafft. Nach Jahren der Entwicklung und Unsicherheit meldet das Unternehmen einen entscheidenden Meilenstein: einen 35-jährigen Liefervertrag für geothermische Wärme. Die Märkte reagieren euphorisch – doch markiert dieser Deal wirklich die Wende für den angeschlagenen Lithium-Spezialisten?

35 Jahre Planungssicherheit

Der Vertrag hat es in sich: Vulcan Energy wird EnergieSüdwest AG über mehr als drei Jahrzehnte mit erneuerbarer geothermischer Wärme beliefern. Startschuss ist das Lionheart Phase One Projekt im Oberrheingraben, das verschiedene Bezirke in der Region Landau versorgen soll.

Die Zahlen zeigen das Potenzial: Beginnend mit 25 Gigawattstunden soll die Lieferung bis 2042 auf maximal 595 Gigawattstunden ansteigen. Die Wärme stammt aus Vulcans eigenem Standort in Landau Süd und einer neuen geothermischen Lithiumgewinnungsanlage.

Märkte zeigen grünes Licht

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Die Investoren haben verstanden. Nach Bekanntgabe des Vertrags schoss die Aktie um über 5 Prozent nach oben – ein deutliches Signal, dass der Markt diesem Deal strategische Bedeutung beimisst.

Geschäftsmodell nimmt Fahrt auf

Für Vulcan Energy bedeutet dieser Vertrag mehr als nur einen neuen Kunden. Das Unternehmen setzt auf die doppelte Nutzung geothermischer Energie: Wärmelieferung und Lithiumgewinnung aus derselben Quelle. Mit dem Heat4Landau-Projekt, das durch den deutschen Aufbau- und Resilienzplan gefördert wird, positioniert sich Vulcan als wichtiger Akteur der deutschen Energiewende.

Die Frage bleibt: Kann dieser erste große Erfolg den Grundstein für weitere lukrative Verträge legen und Vulcan Energy endlich auf den Wachstumspfad bringen?

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